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Eine neue und kürzlich aufgestellte Straßenlampe sorgt für Debatten – an Stammtischen und im Internet. Fest steht: Die Technik bietet mehr Möglichkeiten als nur die Nutzung als Hotspot. Welche?
Im Sommer werden Bauarbeiten im Stadtgebiet beginnen. Bis 2027 sollen unterversorgte Gebiete und Adressen an der Haupttrasse mit weniger als 100 Megabit pro Sekunde schnelles Internet erhalten. „Freie Presse“ beantwortet wichtige Fragen.
Die Telekom baut unterversorgte Gebiete in der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema für vier Millionen Euro aus. Wann ist der Fertigstellungstermin?
Mehrere Unternehmen wollen schnelles Internet in unterversorgte Gebiete der Stadt bringen. Vor allem Einwohner, die mit ihrer Bandbreite zufrieden sind, verlieren mitunter den Überblick.
Schnelles Internet im ganzen Landkreis. Das ist das Ziel von Landrat Thomas Hennig. Vom Bund stehen hierfür jetzt 22,2 Millionen Euro bereit.
Rund 2800 Haushalte sollen in Hainichen vom neuen Glasfasernetz profitieren. Gut zwei Jahre nach Baubeginn sind aber erst 100 Anschlüsse erfolgt. Wie geht der Breitbandausbau weiter?
Aufgrund geringer Nachfrage hat die Deutsche Glasfaser in Penig und Lunzenau ihren Glasfaserausbau gestoppt. Dennoch besteht für die Städte und Bewohner Hoffnung auf schnelles Internet. Aber wie?
Informatiklehrer wollen unbedingt dorthin: Das Goethe-Gymnasium hat sich sachsenweit einen guten Ruf rund um Computer und neue Medien erworben. Was eine Tafel an der Eingangstür damit zu tun hat.
In etwa zwei Jahren soll jeder Einwohner einen Breitbandanschluss haben. Doch warum gibt es nicht ein Unternehmen, das sich um alle Thalheimer kümmert?
Landkreis und Energieversorger schicken Schreiben an alle Bewohner einer Wohnung heraus. Bei mehreren Hauseingängen wächst die Briefeflut noch einmal an.
Der Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema nennt es das „Tal der Ahnungslosen“: Jetzt hat endlich auch der Ortsteil Wildbach ein ordentliches Handynetz. Doch es gibt einen kleinen Wermutstropfen.
Überall in der Stadt gibt es derzeit kleine Baustellen. Manchmal sind Bauarbeiter zu sehen, manchmal nicht. Ziel: Schnelleres Internet für Mittweida. Doch das Wie bereitet so manchem Kopfzerbrechen.
Hohe Bandbreiten für die Haushalte garantiert die Firma mit Sitz in Hamburg beim Ausbau in verschiedenen Teilen der Stadt. Doch für das Projekt gibt es eine Bedingung.
Eine Privatfirma aus Nordrhein-Westfalen macht Bewohnern ein Angebot: Den Hausanschluss gibt es beinahe umsonst. Beim Dienstleister des Landkreises ist das anders.
Vodafone verlangt fünf Euro mehr im Monat - Kein Einzelfall, sagt ein Branchenkenner. Wie viel Geld für welche Datenrate ist akzeptabel?
Der Stadtrat hat beschlossen, dass mehr Menschen in Oederan vom schnellen Internet profitieren können. Es kamen aber auch Zweifel auf: Schafft die Baufirma das?
Noch mehr Haushalte in Oederan sollen bald Breitbandanschlüsse bekommen. Die Kosten sind sechsstellig, Fördergeld ist in Sicht.
Breitbandausbau, neue Wohngebiete - und vor allem der Anbau an die Grundschule: Mit diesem Dreiklang wollen die Rödlitzer ihren Ort nach vorne bringen. Doch es gibt mindestens ein dickes Fragezeichen.
In Langhennersdorf, Gemeinde Oberschöna, stehen derzeit größere Bauarbeiten an. Deshalb gibt es für die Hauptstraße eine Umleitung. Was genau steht an?
Die Telekom verlegt 36 Kilometer Kabel, baut 44 Verteilerstationen. In einem Jahr soll das Projekt fertig sein. Doch sind die Randgebiete auch dabei? Und wo baut das Unternehmen noch in der Region?
Ein Rentnerpaar aus der Lausitz will sein Eigenheim mit einem Glasfaseranschluss aufwerten - und scheitert fast an den Regeln der Telekom. Kein Einzelfall.
In einigen Ortsteilen können mehr Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen werden als ursprünglich gedacht. Dafür müssen Hausbesitzer allerdings auch selbst aktiv werden.
Die Stadt Crimmitschau rüstet das Haus Westberg des Gymnasiums mit einem Amok-Alarmsystem auf. Das betrifft den Haupt- und Hintereingang des DDR-Flachbaus. Zudem muss die E-Anlage erneuert werden.
Das Unternehmen Eins hat den Zuschlag für den Ausbau und Betrieb weiterer Breitbandgebiete erhalten. Grüna und Mittelbach bilden einen Schwerpunkt.