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Mehr als 90.000 Soldaten sowie Dutzende Schiffe und Kampfjets: Die Nato hat in den vergangenen Monaten intensiv für ein düsteres Szenario trainiert. Das Manöver sollte aber auch eine Botschaft sein.
Sollte die Ukraine von Nato-Staaten erhaltene Waffen nutzen können, wie sie will? Bundeskanzler Scholz hält bislang klare Regeln für wichtig. Doch der Druck wächst.
Die Nato sendet aus Rumänien ein Signal der Abschreckung an Russland. Das Bündnis bezeichnet die Übung "Swift Response" als größte Luftlandeoperation in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Die Ukraine kämpfe auch für Europa, hört man von deutschen Politikern oft. Die deutsche Bevölkerung rechnet aber eher nicht mit einem russischen Angriff auf Nato-Gebiet in diesem Jahrzehnt.
Die Bundesregierung erlaubt der Ukraine, mit deutschen Waffen Ziele in Russland zu bekämpfen. Das erhöht das Risiko, unmittelbar zur Kriegspartei zu werden. Aber welche Alternative bleibt?
Die Nato steht im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor einer neuen Herausforderung. Soll Kiew jetzt erlaubt werden, mit westlichen Waffen Ziele in Russland anzugreifen?
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? US-Außenminister Blinken signalisiert möglichen Kurswechsel.
In manchen Ländern in Konfliktgebieten ist es üblich, Schutzräume in Gebäuden einzubauen. Zieht Deutschland bald nach?
An der Nato-Ostflanke demonstriert die Bundeswehr mit Verbündeten, wie gepanzerte Verbände zusammen kämpfen. Dies sei eine "kollektive Antwort auf die dramatisch anwachsende Bedrohung aus Russland".
Ob die Ukraine westliche Waffen auch für Angriffe auf Ziele in Russland nutzen können sollte, wird derzeit kontrovers diskutiert. Die USA haben nun offenbar einen wichtigen Schritt gemacht.
Oberst David Markus übernimmt das Kommando über die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ von Brigadegeneral Alexander Krone.
Die Nutzung aus Deutschland gelieferter Waffen für Angriffe auf Ziele in Russland war für die Ukraine lange tabu. Nun gibt es angesichts der aktuellen Entwicklungen an der Front einen Kurswechsel.
Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Katarina Barley, hat eine "mutige und wache Zivilgesellschaft" gefordert. Es gelte für jeden, die Stimme zu erheben und einzustehen für Demokratie,...
Die Ukraine fordert seit längerem, mit westlichen Waffen auch Ziele in Russland angreifen zu dürfen. Trotz schärfster Warnungen aus Moskau will Frankreich das nun erlauben. Die News im Überblick:
Der ukrainische Präsident ist nach Singapur zum Shangri-La-Dialog gereist. Dort will er für den Friedensgipfel in der Schweiz werben. Die Ereignisse im Überblick.
Russische Raketenangriffe auf die ostukrainische Großstadt Charkiw haben wieder zivile Opfer gefordert. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde erneut angegriffen. Die News im Überblick.
Die Präsidentenwahl in Litauen bringt den erwarteten Sieg von Gitanas Nauseda. Der Amtsinhaber sichert sich eine zweite Amtszeit in dem deutschen Nato-Partnerland - und setzt auf Kontinuität.
In Polen verbreitet sich die Nachricht, dass angeblich 200.000 Bürger für einen Militäreinsatz in der Ukraine eingezogen werden sollen. Steckt Moskau hinter der Falschmeldung?
Als erstes Land sichert Belgien der Ukraine per Abkommen die Lieferung von 30 Kampfjets zu. Auch einen Zeitplan gibt es dazu.
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen des US-Außenministers zu dieser Frage lassen aufhorchen. Die News im Überblick:
Zum ersten Mal dürfen Jugendliche ab 16 Jahren in Deutschland wählen. Doch wie informieren sie sich über die Europawahl? Welche Themen beschäftigt sie? Das sagen junge Erzgebirger.
Es sei "wirklich ein besonderer Schritt", den Deutschland hier mache, lobt Boris Pistorius. Beim Besuch des Brigade-Vorkommandos und einer Militärübung zeigt sich der Verteidigungsminister dankbar.
Gut sechs Monate dauerte es: Der Rechtspopulist Wilders und seine drei Partner haben sich auf einen Regierungschef geeinigt. Der parteilose Beamte und Sicherheitsexperte Schoof soll Mark Rutte folgen.
Der Staatsbesuch Macrons stand bisher ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Am letzten Tag rückt der Ukraine-Kriege in den Vordergrund. Und Macron macht klare Ansagen.