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Staatsbetrieb Sachsenforst erhält Warnung auch nach Sturmdurchzug aufrecht
Staatsbetrieb Sachsenforst erhält Warnung auch nach Stürmen aufrecht
Die Feuerwehren im Erzgebirge rückten zu mehreren Hundert Einsätzen aus. Und am Sonntag gab's mehr Wind.
Die jüngsten Stürme verursachten in desen Tagen mancherorts nicht nur Stromausfall. Auch in den Wäldern der Region richteten sie Schäden an.
Ein Orkan fegt über Ostdeutschlands höchsten Gipfel. Aber wie schnell? Der Deutsche Wetterdienst kann derzeit keine Daten geben.
Böen von 160 km/h an der deutschen Küste möglich - Ostdeutschland erst in der zweiten Hälfte der Nacht zum Samstag stark betroffen
Die jüngsten Stürme verursachten in diesen Tagen mancherorts nicht nur Stromausfall. Auch in den Wäldern der Region richteten sie Schäden an.
Die Feuerwehren um Stollberg waren auf alles gefasst. Die meisten hatten dann auch gut zu tun - und waren dennoch erleichtert, dass es nicht noch schlimmer kam.
15 Jahre nach dem verheerenden Orkan bekommen die Wälder der Region ein neues Antlitz. Die Vielfalt löst das Traditionelle ab.
Skilanglauf: Oberwiesenthaler wollen bei Deutscher Jugendmeisterschafte im Kampf um Podestplätze mitmischen
Der heftige Wind hat den Landkreis durcheinandergewirbelt: Feuerwehren mussten umgestürzte Bäume wegräumen.
"Ylenia" fegte mit Spitzen bis 95 km/h über die Region. Volkmar Dunger aus Langenau hat noch heftigere Stürme gemessen.
Ab Freitagabend, teils bis morgens um 8 Uhr, werden im gesamten Freistaat orkanartige Böen erwartet. Meldungen aus der Region im Überblick.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen. Die Deutsche Bahn reagiert. Und auch im Auto und Haus kann man sich schützen.
Wo hat der Sturm besonders gewütet und welche Bäume sind vom Insektenbefall krank geworden? Die Inventur im Zehn- jahresturnus dokumentiert den Zustand des Waldes und gibt der Holzindustrie wichtige Tipps.
Die Wälder in der Region haben in den zurückliegenden Jahren ihr Aussehen verändert. Wo einst eine Nadelholzart dominierte wachsen heute Buchen, Eichen und Linden. Das hat seinen Grund.
Klimaforscher Frank Kreienkamp ist überzeugt: Jeder kann etwas für das Klima tun - Auch die mittelsächsischen Kommunen sind dabei gefragt