Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die elektronische Akte hält auch an Sachsens Verwaltungsgerichten Einzug. Ab dieser Woche würden am Oberverwaltungsgericht alle neu eingehenden Verfahren nur noch elektronisch geführt, informierte...
Seit zehn Jahren ist die Firma CGP im Gewerbegebiet an der A 72 in Neuensalz ansässig. Dort wird rutschfestes Papier für den Transport von Gütern zugeschnitten - ein Prozess, der einiges abverlangt.
Die FDP versucht, ihr Profil zu schärfen und legt Vorschläge zur Entlastung der Wirtschaft und Einschränkung des Sozialstaats vor. Die SPD kritisiert das scharf, die Grünen halten sich aber zurück.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Könnten neue Epizentren von Schwarmbeben dafür sorgen, dass die einst als Standort favorisierte Region Kirchberg von der Karte möglicher Lager für hochstrahlenden Nuklearmüll verschwindet? Bürgermeisterin Dorothee Obst fürchtet: Fehlende Widerrede wird den Entscheid beeinflussen.
AfD-Politiker stehen wegen möglicher Verbindungen nach Russland und China unter Druck. Beeinflusst Moskau den Kurs der Partei? Der "Spiegel" berichtet über ein angebliches Strategie-Papier.
Zuletzt gab es offenbar positive Signale in Sachen Anbau. Doch ein Bescheid liegt bisher noch nicht vor.
Die elfte Auflage des beliebten Volksfestes in Zwota lockte am 1. Mai zahlreiche Besucher an den Walfischteich. Zum Programm gehörte eine Aufführung des Volksstückes "Dr Walfisch und sein Wahrzeichen".
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Großbritannien will künftig Asylsuchende ohne gültige Papiere umgehend nach Ruanda abschieben. Ungeachtet der massiven internationalen Kritik wünscht sich die FDP einen solchen Asylpakt auch hierzulande.
Kurz vor der englischen Kommunalwahl kommt die britische Regierung nach eigenen Angaben bei ihrem Vorhaben voran, Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Der Zeitpunkt sorgt für Kritik.
Favorit "Sterben" setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.
FDP sucht auf bevorstehendem Bundesparteitag nach schärferem Profil – Parteipräsidium legt Zwölf-Punkte-Papier für „Wirtschaftswende“ vor
Seit dem 1. April ist es legal, 50 Gramm getrocknetes Cannabis und bis zu drei Cannabispflanzen als Erwachsener zu besitzen. Doch wo zwischen Freiberg und Lunzenau sind Hanfpflanzen erhältlich?
Seit zehn Jahren geht das globalisierungskritische Netzwerk Attac gegen die Aberkennung seiner Gemeinnützigkeit vor. Nun gibt es in dem Zusammenhang ein weiteres Urteil.
Auch das diesjährige Programm zur Museumsnacht könnte nicht vielfältiger sein: bei dem Angebot fällt eine Entscheidung schwer. „Freie Presse“ hat einige der Highlights zusammengefasst.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Die FDP schart sich um den Vorsitzenden Lindner. Dieser macht deutlich, er will nicht den Knall der Ampel, sondern einen knallharten Wirtschaftskurs. Kritik an SPD und Grünen kommt nur gemäßigt.
Fußball: Kumpelschmiede des FC Erzgebirge Aue zieht solides Zwischenfazit
Fußball-Vogtlandpokal:Titelverteidiger Schöneckin Wildenau gefordert
Sachsen, Brandenburg und MV wollen eine Bundesratsinitiative starten, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Polen zu verbessern. Vorbild ist die Kooperation mit Frankreich.
Vor einem Jahr hat Thomas Rodewohl seinen Trabi noch über Ebay gesucht. Am Samstag präsentiert er zum Fahrzeugtreffen einen anderen Klassiker. Mehr als 200 Autos und Zweiräder sind zu bestaunen.
Das Landratsamt des Vogtlandkreises äußerte beim Studium der neuen Polizeiverordnung Bedenken. Die Rosenbacher Räte mussten nochmal über das Papier abstimmen.
Hätte die Bundesregierung den Atomausstieg wirklich durchziehen sollen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Ein Medienbericht entfacht die Debatte von Neuem.