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Das Zwickauer Puppentheater inszeniert als erste Figurentheaterbühne die beliebten Geschichten um „Moosmutzel“ und „Waldwuffel“. Die Karten sind gefragt. Drei Vorstellungen sind bereits ausverkauft.
Eine Betrachtung zum „Tatort“ von Maurice Querner
In Annaberg-Buchholz hatte Brechts Klassiker umjubelte Premiere. Gefeiert wurde völlig zu Recht eine Inszenierung, die das Stück für sich selbst sprechen lässt.
Mit den Stars der neuen ZDF-Serie die ersten zwei Episoden auf großer Kinoleinwand erleben. Das ist exklusiv für Leser der „Freien Presse“ möglich. Wie man dabei sein kann.
Der Streifen „Vorurteil Heimat“ zeigt das Leben in den 1970er- und 1980er-Jahren in der DDR.
Regisseurin Kathrin Brune ist mit "Die Freiheit einer Frau" eine fesselnde, außergewöhnliche Inszenierung gelungen, die aber auch Fragen aufwirft. Andrea Zwicky zeigt überzeugend einen Ausbruch.
Nur 20 von 87 Abgeordneten im Kreistag sind Frauen. Und in nur sechs von 37 Kommunen im Vogtland regiert ein weibliches Stadtoberhaupt. Woran das liegen und wie es mehr Politikerinnen geben könnte.
"Die Freiheit einer Frau" ist der Titel einer neuen Produktion am Schauspiel Chemnitz. In ihr mimt die 34-Jährige eine 50-Jährige - ohne Maske.
In der Zwönitzer Begegnungsstätte „Mittendrin“ läuft „Generation N: Deutschböhme“. Die Regisseurin spricht über ihre Dokumentation.
Die Berlinerin über ihre Inszenierung für Chemnitz und ihre Arbeit in der Freien Szene der Bundeshauptstadt
Mehr Angebote für politische Bildung soll es im ländlichen Raum geben – mit interessanten wie teils ungewöhnlichen Inhalten. Der Auftakt erfolgt im Alten Schlachthof in Stollberg: Mit einem DDR-Punk.
In den nächsten Tagen werden in Berlin auch Filme gezeigt, die im Freistaat produziert oder gedreht wurden. Mit dem Schlingel-Festival ist zudem auch eine Chemnitzer Institution hinter den Kulissen sehr aktiv.
Zu seinem Theaterstück „Dämon“ ist der Hofer Krimiautor Roland Spranger durch einen realen Fall inspiriert worden: Im Juli 2021 erstach ein psychisch kranker Vogtländer in Hof einen Busfahrer.
In "Muttersprache Mameloschn" haben Frauen das Sagen und reden dennoch aneinander vorbei
Die Schauspielerin und Regisseurin über ihren neuen Film "Eine Million Minuten", eigene Ausstiegsszenarien und Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten
Das Stück „Hey Hey Hey Taxi“ läuft seit dieser Woche am Theater Freiberg. Künftig wird es auch in Kitas aufgeführt. Und es ist noch eine ganz besondere Aktion geplant.
Die Geschichte des Erzgebirges garniert mit einem dazu passenden Mehrgänge-Menü: Was die Chefin der Sportgaststätte Leukersdorf, Claudia Lappöhn, auf Teller und Bühne zaubert, darf man getrost einzigartig nennen.
Neue Operette an der Oper Chemnitz begeistert mit ungewöhnlicher Dekoration und einer spannenden Geschichte. Werden die Bewohner des Operettenstaats ihre Freiheit erlangen?
Schaupieler Benjamin Martin liebt kleine, aber bedeutsame Rollen. Er scheint zwar der geborene Komiker zu sein, liebt allerdings auch das große Drama. Demnächst ist er als skrupelloser Arzt zu hören.
Das Theater widmet sich unter der Regie von Nina Mattenklotz Sophokles' antiker Tragödie mit einer neuen Lesart - als epische Familiengeschichte, in der nicht die titelgebende Antigone, sondern ihr männlicher Widerpart Kreon im Fokus steht. Der wiederum wird von einer Frau gespielt.
Die Campingsaison 2024 ist eröffnet. Seit dem Wochenende schlagen Narren ihre Zelte am Kemnitzbach in Frankenstein auf. Das lässt im Ortsteil von Oederan die Betriebstemperatur steigen.
Viele träumen von einer Rolle im Film. Für Kornelia Walther aus Geyer wird der Traum zur Realität. Beim neunten Erzgebirgskrimi „Die Tränen der Mütter“ ist sie zu sehen. Sogar mit einer Sprechrolle.
Die deutsche Schauspielerin ist als Hauptdarstellerin für Hollywoods höchsten Preis nominiert. Aber auch mit Wim Wenders und Ilker Catak sind zwei weitere deutsche Filmschaffende am Start. "Oppenheimer" ist mit 13 Nominierungen der Frontrunner.
Das Märchen kennt jeder. Doch so wie es im Puppentheater Zwickau gezeigt wird, hat es bestimmt noch keiner erlebt. Was die Besucher bei der emotionalen Interpretation von „Frau Holle“ erwartet.