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Etwa 400 Schaulustige haben angeschaut, wie ein moderner Akku entsteht. Auch wenn der Riesen-Stromspeicher verschlossen blieb, gab es interessante Einblicke.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Ein Kommentar zur gescheiterten Renaissance der Solarmodulproduktion in Deutschland
Der Solarmodulhersteller kündigt das Ende seiner Produktion in Freiberg an. Folgt dem auch die Schließung des Standortes? Eine Meinung von Wieland Josch.
In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
Die Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft bindet in diesem Jahr wieder das Industrie-Areal an der Berthelsdorfer Straße ein. Dafür gibt es gute Gründe.
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Die Bayer Solar GmbH wurde am 1.8.1994, also vor rund 30 Jahren, gegründet und mit ihr die Solarindustrie in Freiberg angesiedelt. Zeit für einen Rückblick.
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
An der Alfred-Lange-Straße in Freiberg ist das „Werk III“ des Sozialunternehmens eingerichtet worden. Das war am Freitag ein Thema bei einer Doppel-Jubiläums-Feier in der Nikolaikirche.
Fünf Jahre nach dem Kahlschlag mit der Solarworld-Insolvenz sieht sich die Branche in Sachsen erneut gefährdet. Grund: eine Attacke aus Fernost.
Im September rückt Markus Scholz für die Chemnitzer Grüne Kathleen Kuhfuß in den Landtag nach. Im Interview spricht er über Umfragewerte, geringe Schlagkraft und den Widerstand gegen ein „Königreich“ in Halsbrücke.
Die Firma stellt nicht nur Lithium-Ionen-Batterien her, sondern sie repariert sie auch. Dabei kommt neben künstlicher Intelligenz auch der Erfindergeist der Mitarbeiter zum Tragen.
Dr. Tilo Flade ist am Freitag beigesetzt worden. Der frühere Geschäftsführer der Freiberger Compound Materials GmbH war „der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, sagt ein Weggefährte.
Der Modulhersteller Heckert Solar produziert seit 20 Jahren in Sachsen. Durch den Krieg in der Ukraine ist die Nachfrage stark angestiegen. Aber der Konflikt brachte andere Probleme mit sich.
Die Firma LuxChemtech ist zwar erst gut drei Jahre alt, doch hat sie schon Preise für ihre Projekte in der Kreislaufwirtschaft eingeheimst. Die Preisgelder behält das Unternehmen allerdings nicht für sich.
Der Produzent von Solarstrom-Modulen will sein Personal in Freiberg bis zum Sommer auf mehr als 650 Beschäftigte verstärken. Dazu soll es im April zwei Speed-Dating-Termine geben. Aber völlig problemlos läuft der Ausbau der Produktion nicht.
Viele Menschen würden sich gern selbst mit Sonnenstrom versorgen. Doch wie kriegt man eine Anlage aufs Dach - und in Betrieb? Ein Redakteur der "Freien Presse" beschreibt seine persönlichen Erfahrungen als Eigenheimbesitzer. Achtung: Es wird absurd.
Ab dem neuen Lehrjahr sollen in der Kreisstadt auch angehende Produktionstechnologen lernen. Wenn es klappt, hätten die Azubis kürzere Wege, die Industrie Fachkräftenachwuchs und die Schule ein weiteres Standbein.
Gunter Erfurt leitet den Schweizer Konzern, der in der Kreisstadt von Mittelsachsen die Produktion von Solarstrommodulen wieder hochfährt. Der 49-jährige Physiker wohnt auch in der Stadt, die seiner Meinung nach ihre besten Tage noch vor sich hat.