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Eigentlich werden Gedenktage bei den UN einstimmig beschlossen. Gegen einen von Deutschland ausgehandelten Beschluss aber gibt es Widerstand. Serbiens Präsident wirft Berlin "moralische Lehren" vor.
Süßmittel aus Südamerika, ein Bleich-Enzym aus Afrika: Dort sind die Kräfte der Natur seit Jahrtausenden bekannt, kommerziell ausgenutzt werden sie aber von fremden Firmen. Das soll schwerer gemacht werden.
Fast die Hälfte der weltweiten Landflächen sind Graslandschaften. Sie dienen Wildtieren als Lebensraum und Vieh als Weidegebiete. Doch ihre Bodenqualität schwindet, warnt ein UN-Bericht.
Zunehmend ist Israel wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg isoliert. Nun verlangt das höchste Gericht der UN ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes in Rafah. Erzwingen kann es das aber nicht.
Tausende Tote, Verletzte und Millionen Vertriebene: Der Sudan ist schwer vom Bürgerkrieg gezeichnet. Eine Hungersnot könnte bevorstehen.
Biopiraterie ist, wenn Firmen Pflanzen, Tiere oder anderes und traditionelles Wissen aus fernen Ländern nehmen, um Profite zu machen, ohne diese Länder daran zu beteiligen. Damit soll Schluss sein.
Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Palästinensern inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Sie bekommen bei den UN mehr Rechte - und der internationale Druck auf die USA steigt.
Das Turnier findet am Mittwoch zum 13. Mal in Reichenbach statt.
Nordkorea hat bereits mehrfach Raketenangriffe auf Südkorea simuliert. Auch die jüngste Waffenübung sollte eine Machtdemonstration sein.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen seit geraumer Zeit wieder zu. Dazu tragen auch Raketentests der Führung in Pjöngjang bei. Jetzt schießt Nordkorea gleich mehrere Raketen ab.
Nordkorea hatte angekündigt, weitere Spionagesatelliten ins All zu bringen, um seine Feinde besser überwachen zu können. Ein neuer Start endet mit einer Explosion.
Im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea graben die Menschen mit bloßen Händen in Massen aus Geröll und Schlamm. Aber die Erde kommt nicht zur Ruhe. Der UN zufolge müssen Tausende evakuiert werden.
Südkoreanische Aktivisten schicken immer wieder antinordkoreanische Flugblätter über die Grenze. Nordkorea reagiert jetzt mit einer sonderbaren Aktion.
In der Militärdiktatur Myanmar ist die Armee vielerorts auf dem Rückzug, Rebellenarmeen gewinnen Boden. Für Zivilisten ist die Lage verheerend - vor allem für Rohingya, die von allen angefeindet werden.
Nach dem tödlichen Angriff auf Rafah vom Wochenende setzt Israels Armee ihre Einsätze fort. Dabei soll es auch am Dienstag wieder viele Tote in der Stadt im Süden des Gazastreifens gegeben haben.
Ein israelischer Luftangriff auf zwei Hamas-Mitglieder in Rafah im südlichen Gazastreifen hat verheerende Folgen. Israels Regierungschef Netanjahu spricht von einer Tragödie.
Noch stößt Israels Armee weiter im Süden Gazas vor. Doch der Druck auf die Regierung des Landes steigt. Schreitet nun der Weltsicherheitsrat ein? Die News im Überblick.
75 Jahre Grundgesetz sind aus Sicht der Missbrauchsbeauftragten Claus ein guter Anlass, um über die Bedeutung von Kinderrechten in Deutschland zu sprechen. Hier sieht Claus noch Luft nach oben.
Am 15. Juni startet ein Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz. Präsident Selenskyj bittet nun die Staatschefs von China und den USA um persönliches Erscheinen - auch um Druck auf Moskau zu machen.
Ein Abkommen sollte die Welt auf künftige Pandemien vorbereiten - doch die Uneinigkeit ist zu groß. Der Gesundheitsminister meint aber, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Durch den steigenden Meeresspiegel sind Inselstaaten bedroht. Vom Seegerichtshof in Hamburg wollen sie wissen, ob die Verursacher des Klimawandels mehr tun müssen. Der hat nun ein Gutachten vorgelegt.
Zwei Jahre lang wurde verhandelt. Der Pakt sollte die Welt auf die nächste Pandemie vorbereiten und ein Chaos wie in den Corona-Jahren verhindern. Die Einigung scheiterte unter anderem am Geld.
In Nordeuropa findet die von Russland angegriffene Ukraine praktisch uneingeschränkte Unterstützung. Schweden sagt Rüstungshilfe in Milliardenhöhe zu. Die News im Überblick.
Immer mehr Menschen stecken sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten an. Die Weltgesundheitsorganisation ist besorgt - und schaut vor allem auf zwei Kontinente besonders bekümmert.