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Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
Vernichtendes Urteil aus Genf: UN-Menschenrechtschef Türk geißelt israelische Siedlungen als Kriegsverbrechen. Er fordert ein Ende der Besatzung und eine tragfähige politische Lösung.
Der Journalist Marcus Bensman hat am Montag in Freiberg von der Recherche von Correctiv zu rechtsextremen Vertreibungsplänen berichtet. Dagegen will das Netzwerk „Freiberg für alle“ am Sonntag ein Zeichen setzen.
Der Plauener Allgemeinmediziner Dr. Udo Junker sieht die Demonstrationen gegen rechts kritisch. Im Interview plädiert er dafür, mehr miteinander zu reden, statt gegeneinander zu demonstrieren.
Im Streit über die Berichterstattung von "Correctiv" über ein Treffen rechter Kreise in Potsdam hat das Landgericht Hamburg erneut eine Entscheidung getroffen. Diesmal zugunsten des Medienhauses.
Veranstaltung findet im Städtischen Festsaal der Bergstadt statt. Marcus Bensmann spricht über brisante Recherchen in der rechtsextremen Szene.
In einem juristischen Tauziehen um Formulierungen des Recherche-Portals reklamieren beide Seiten den Sieg für sich. Die meisten Kosten trägt aber nur eine. Um Kernaussagen ging es gar nicht.
Laut Süddeutscher Zeitung wartet der Verfassungsschutz vor dem Schritt noch eine Gerichtsentscheidung in Münster ab. Der sächsische AfD-Landesverband ist für die Behörden bereits verfassungsfeindlich.
Eine Doku über die Rückgabe von französischem Kolonialraubgut erhält den Goldenen Bären der Filmfestspiele. Immerhin eine Auszeichnung der Internationalen Jury geht nach Deutschland.
Die erste Kundgebung Ende Januar war ein voller Erfolg. Die Versammlung in dieser Woche wird aber etwas anders ablaufen.
Zehntausende Menschen sind ihm bereits zum Opfer gefallen. Der Krieg in der Ukraine hat Milliarden Euro gekostet. Ein Ende ist weiter nicht in Sicht.
Bei der Berlinale gewinnt eine Doku über Raubkunst den Hauptpreis. Doch am Tag nach der Gala dreht sich alles um die Vorgänge auf der Bühne - und um die Frage, ob der Kulturbetrieb ein Israel-Problem hat.
Zu seinem Theaterstück „Dämon“ ist der Hofer Krimiautor Roland Spranger durch einen realen Fall inspiriert worden: Im Juli 2021 erstach ein psychisch kranker Vogtländer in Hof einen Busfahrer.
Im Zuge der Correctiv-Recherche erlebt auch Mittelsachsen Proteste gegen Rechtsextremismus. Doch nicht alle lokalen Politiker zeigen Präsenz bei den Demonstrationen. Woran liegt das?
Am Samstag findet auf dem Glauchauer Markt eine Demonstration gegen die AfD und rechte Netzwerke statt. Dabei setzen die Organisatoren auf ein breites Bündnis.
Die Initiative „Zwickau zeigt Herz“ hofft auf 2000 Teilnehmer. Unterstützung kommt aus vielen Teilen der Gesellschaft.
Der Zulauf zum Protest gegen rechts übertrifft die Erwartungen der Veranstalter. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte die Demos „einen Weckruf an die demokratische Mitte“. Die AfD bezeichnet die Proteste hingegen als inszeniert.
Etwa 1800 Vogtländer hatten am Samstag auf dem Altmarkt ein Zeichen gegen rechtsextremes Gedankengut gesetzt. Das Theater und die Diakonie unterstützten den Protest. Dem AfD-Kreisverband im Vogtland schmeckt das gar nicht.
In Rochlitz und Penig wurde am Sonnabend der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Städte und Bewohner setzen ein Zeichen gegen Intoleranz und Hass. Denn das Thema ist so aktuell wie lange nicht.
Menschen aus dem ganzen Vogtland kamen am Samstag auf den Plauener Altmarkt, um Flagge gegen rechtsextremes Gedankengut zu zeigen. Viele Redner aus Gesellschaft und Politik fanden klare Worte.
Ein Recherchenetzwerk deckte den bei einem Geheimtreffen vorgestellten „Masterplan zur Remigration“ auf. Theaterleute stellten das Treffen nach. Am Freitag ist der Film dazu auch in Plauen zu sehen.
„Remigration“ ist zu einem Kampfbegriff der neuen Rechten geworden. Sie beschönigt mit diesem Wort die Vertreibung von Menschen aus einem Land, das ihre Heimat geworden ist.
Ihm haben die Chemnitzer Juden eine Chronik zu verdanken. Als Adolf Diamant sie verfasste, war seine Heimatstadt hinter dem Eisernen Vorhang verschwunden. Dass er vorher überlebt hatte, lag an ganz anderen Fähigkeiten.