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Noch stößt Israels Armee weiter im Süden Gazas vor. Doch der Druck auf die Regierung des Landes steigt. Schreitet nun der Weltsicherheitsrat ein? Die News im Überblick.
Nach dem tödlichen Angriff auf Rafah vom Wochenende setzt Israels Armee ihre Einsätze fort. Dabei soll es auch am Dienstag wieder viele Tote in der Stadt im Süden des Gazastreifens gegeben haben.
Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Palästinensern inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Sie bekommen bei den UN mehr Rechte - und der internationale Druck auf die USA steigt.
Zehntausende Menschen verlassen Rafah. Die humanitäre Lage eskaliert immer mehr. - Sind die Gespräche mit der Hamas damit beendet? Die News im Überblick.
Mit Sorge beobachtet man in Washington die Rolle Pekings im Ukraine-Krieg. In einem knapp zweistündigen Videogespräch versucht der US-Präsident herauszufinden, wo sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping in dem Konflikt steht.
Der ungarische Autor László Krasznahorkai legt mit "Herscht 07769" sein eigenes Narrativ von der ostdeutschen Provinz vor.
Zum Nordkorea-Konflikt
Bundesaußenminister Westerwelle will nicht über einen möglichen Militärangriff in Syrien spekulieren - Als Wahlkampfthema ungeeignet, meint er im Interview mit der "Freien Presse".
Für Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer sind allein die USA am Flüchtlingselend in der arabischen Welt schuld. Das sei naive Schwarz-Weiß-Malerei, sagen indes Kritiker. Wer trägt also tatsächlich die Verantwortung? Eine Annäherung.