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Bessere Busanbindung für Wohngebiete
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Am Amselweg in der Vogelsiedlung ist eine der insgesamt sieben neuen Haltestellen entstanden, die ab Montag offiziell bedient werden. Gestern gab es schon mal eine Probefahrt mit dem neuen Minibus (vorn v. l. Oberbürgermeister Manfred Deckert und GVG-Geschäftsführer Tino Dutzky).
Bild: J. Thoss
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Minibus erreicht auch Sonnenwinkel und Vogelsiedlung und fährt bis Mühlgrün
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@crashy 9708
Das stimmt schon, die Jugend ist die Hoffnung von Morgen, nur werden sie den Morgen nicht erleben, weil sie von dem Amifraß verfetten und vorher platzen.Wer zu faul ist zum Essen aus dem Auto zu steigen,der braucht auch später Busse mit Niederflureinstieg und Rampe Die, welche noch agil sind verlassen uns Richtung Westen und so stibt die Kolonie Ostdeutschland langsam aus. Der Letzte macht das Licht aus, bald isses soweit.
@ Holzinger
Nun ja, ich gehöre noch zur "Grie-Genifften"-Generation und ziehe Klöße dem Fraß von McDoof vor.
Aber ist nicht die Jugend unsere Hoffnung für das Morgen - jedenfalls wenn es um Arbeitsplätze und die Rente geht?
Wir müssen die Jugend schonen, denn eine "fette" und ungesund genährte Jugend, die schafft viele Arbeitsplätze - vor allem im Gesundheits- und Sozialwesen.
...und bei der derzeitigen wirtschaftlichen Situation im Vogtland (Plauen) werden sich sicherlich genügend Arbeitskräfte und Umschüler für den sozialen Pflegedienst finden.
Aber vielleicht wäre es auch besser, dass der Jugend vermittelt wird, sich ein Fahrrad zu kaufen und per Pedes zu McDoof zu radeln.
Die Rentner können sich ja immer noch zu Fuß zum KAUFLAND bewegen - schließlich gibt es für die ein reichliches Angebot an Hilfsmitteln - vom "Hacken-Mercedes" bis hin zum Rolli, der ja sogar mit zwei Bremsen ausgestattet ist und sage und schreibe sogar vier Räder aufweist - das hat so manches Fahrrrad nicht vorzuweisen!
Auch Auerbachs Oberbürgermeister Manfred Deckert unterstrich: "Hier kommen die Haltestellen zu den Menschen."
Nun, Herr Deckert:
Meine Mutter wird Sie sicherlich beim Wort nehmen und erwartet auch, dass gerade um die Albert-Schwietzer-Straße nicht wieder ein Bogen gemacht wird.
Mit ihren 84 Jahren und seit zwei Jahren ohne Mann UND Auto, kommt sie an den Wochenenden kaum weg - nicht einmal nach Rodewisch zum Friedhof!
Das mit dem Mc Donalds ist kein Scherz oder auch nur halber Scherz, sondern ne große Sauerei und wirft ein bezeichnendes Licht auf zumindest Teile der jugendlichen Gesellschaft. Sollte man nicht in der Lage sein, die Jugend zu erziehen, gehört der Laden geschlossen. Mit deutscher Eßkultur hat das eh nichts zu tun.