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500 Menschen versammeln sich an geplanter Asylunterkunft in Einsiedel
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@872889: Na dann dürfte doch nichts im Wege stehen, dass Sie sich vor Ort bei den betroffenen Einwohnern informieren, was sie tatsächlich bewegt zu demonstrieren.
Ach ja: Die Vereinigung von Ost- und Westdeutschen ist das Gleiche wie die Zuwanderung von Afghanen, Syrern und anderen Afrikanern nach Deutschland?
Immerhin haben Medien und Politik schon mit Hilfe der Linken geschafft, die Einsiedler als Rassisten, Rechte usw. usf. darzustellen. Die wahren Beweggründe interessieren niemand. Man sollte sich vielleicht noch einmal das Video der Einwohnerversammlung ansehen, so es noch im Netz ist! Das passt offensichtlich aber nicht ins ideologische Bild, dass es erhebliche Sicherheitsprobleme sowohl für Anwohner als auch für die Flüchtlinge gibt!
@SiedlungKlaffenbach: Ich bin nicht weiter als Klaffenbach vom Ort des Geschehens entfernt. :) Und Äpfel und Birnen werden auch nicht vermischt. Wir reden hier auch nicht über die Demos in der DDR, sondern vielmehr über (Wirtschafts-)Flüchtlinge. Und da war die Situation 1989 keine andere. Das heißt doch... In der DDR herrschte (noch und Gott sei Dank) kein Krieg.
@872889: Ihren Worten nach nehme ich an, dass Sie weit weg vom Geschehen sind. Ich würde Ihnen raten, sich mit der Vorgeschichte vor Ort zu befassen und sich erst dann ein Urteil zu bilden! Oder waren Sie auf der sog. Einwohnerversammlung vor Ort, als sich selbst die Oberbürgermeisterin angesichts der Ausführungen der Landesdirektion die Hände vor´s Gesicht schlug? Glauben Sie der tendenziellen Berichterstattung?
Und: 89 mit jetzt zu vergleichen ist nichts anderes, als Birnen mit Äpfeln gleich zu setzen. Aber eines ist gleich: 89 war es (hoffentlich auch bei Ihnen unbestritten?) Ostdeutschland, das die Einheit herstellte, obwohl der überwiegende Teil der Wohlstandsgesellschaft im westlichen Teil Deutschlands diesen Teil schon abgeschrieben hatte. Oder sind Ihnen maßgebliche Demos im Westen zur Unterstützung bekannt?
Gab es nicht nach der Wiedervereinigung einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland? Was ist jetzt zu erwarten, außer dass sich Industrie und Wirtschaft auf Kosten der Steuerzahler eine goldene Nase verdienen und auf billigste Arbeitskräfte unterhalb des Mindestlohns hoffen?
"Zeit Online" vom 20.10.2011 zur Anwerbung türkischer Gastarbeiter: "Es war ja Ludwig Erhard, der das Ganze in Gang brachte, zunächst als Wirtschaftsminister, später als Bundeskanzler. Deutschland hatte einen Bedarf an Arbeitskräften, was die Löhne ansteigen ließ. Das wollte er verhindern.«
Wie sich die Zeiten wiederholen!
@ "fingerindiewunde"
So seid Ihr (Sie, die Interessierte, der aussaugerges... etc). Gut erkannt. Eben das blanke Gegenteil...
@Schinderhannes "Dass Sie dazu erst Wiki bedienen mussten..." Es hat eben nicht jeder Ihre Intelligenz...
5 mal Daumen unten genau richtig.
Was sind schon 25 Jahre... Für manche eine Ewigkeit und vor allem Zeit des Vergessens. Vor etwas über 25 Jahren seid IHR die Flüchtlinge gewesen. Hätte es nur schon damals so ein "Pack" in Ungarn und der CSSR gegeben, es wäre sicherlich alles anders gekommen und IHR könntet euch weiterhin im Pionierlager "vergnügen" - allzeit bereit...
@ Gebirger:
Dass Sie dazu erst Wiki bedienen mussten...
Flüchten müssen wir wahrscheinlich dann, wenn solche Gesellen wie Sie, Schinderhannes, weiter ihr Unwesen treiben können. Wie schreibt Wiki so trefflich: Schinderhannes war ein deutscher Räuber dem heute mindestens 211 Straftaten, zumeist Diebstähle, Erpressungen und Raubüberfälle, nachgewiesen werden können. Die Gesamtzahl seiner Mittäter betrug 94. Passt irgendwie
So wie hier auf dem Foto müsste es normalerweise jeden Abend vor den Kneipen in der Chemnitzer City aussehen. Genau das ist unter ausgehefreundlicher Mentalität zu verstehen. Schade, dass man solche lebendigen Szenen nur in Notsituationen wie jetzt bei der erwarteten Flüchtlingsaufnahme zu sehen bekommt.
Ich hoffe, dass die Menschen, welche solche Autoblockaden errichten, selber einmal flüchten müssen.