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Um solchen Situationen vorzubeugen - Haltestelle weg, Rohr- u. Kaltwalzwerk als letzte und erste Haltestelle einrichten und die genannte Stelle nur zum Wenden nutzen. Die genannte Haltestelle ist Aus- u. Einstieg - hält der Fahrer vor der Haltestelle, lässt seine Fahrgäste aussteigen und es stürzt jemand - ist er der Dumme. Fährt er an der Haltestelle weiter vor um die Einfahrt freizuhalten - blockiert er die Straße. Also Haltestelle weg, Streitpunkt beseitigt.
Der Streit an der Haltestelle hätte gar nicht sein müssen, wenn sich der Busfahrer an die Anweisung gehalten hätte, vor der Grundstückszufahrt zu parken. Als Anwohner dieser Strasse kann ich den Unmut der so eingesperrten Anwohner verstehen, wenn der Busfahrer mit Hinweis auf seine Pause sich weigert, die Einfahrt frei zu geben. Gerade am Wochenende passiert es immer wieder, dass Fahrer hier ihre vorgeschriebene Pause machen und dabei die Grundstückszufahrt versperren. Aber es gibt auch die anderen Fahrer, die aus Rücksichtnahme VOR der Einfahrt parken. Man sieht also, dass es auch anders geht. Wenn der Busfahrer auch nur einen Funken Anstand im Leib hat, zieht er seine Anzeige wegen Beleidigung zurück. Immerhin ist es seiner Uneinsichtigkeit zu verdanken, dass der Streit eskalierte.
Die möglichweise noch fällig werdenden Kosten für den Polizeiansatz sollten nach dem Verursacherprinzip hälftig zwischen Fahrer und CVAG aufgeteilt werden. Der Fahrer hat völlig überreagiert und den Notfallknopf dazu mißbraucht, einen lächerlichen Streit durch die Polizei schlichten zu lassen. Und die CVAG hat es offensichtlich versäumt, ihre Fahrer entsprechend zu instruieren und auszubilden, damit es zu solch einer Situation gar nicht erst kommt.
nun, da stellt sich mir trotz allem die Frage: wie eng wird die Kiste den wohl gewesen sein.
Wenn man Autofahrer am Kaßberg beobachtet, die mit einem Kleinstwagen kaum in einen Parkplatz für einen Bus reichend einparken können, dann könnte das auch eine Frage der individuellen Einschätzungen gewesen sein.
Wie sieht denn die Polizei die Sache?
.. wenn es wirklich so war wie oben dargestellt, sollten die Kosten auch tatsächlich vom Busfahrer getragen werden - da gebe ich torschro recht!
Ich hoffe, dass am Montag in der Meldung der Polizei vieleicht Genaueres steht.
die Kosten des Polizeieinsatzes dem Busfahrer aufs Auge drücken und fertig.
Jaja... Die freundlichen Busfahrer der CVAG... vergsperrt eine Einfahrt und weigert sich dann ein Stück zu weichen...