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Chemnitz sucht den Super-Oberbürgermeister
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Zum ersten Mal wurde ein Kandidat für das höchste Amt der Stadt per Casting gewählt - Sieger ist ein gebürtiger Münchner
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Es wurde eben wieder so lange gewählt, bis der gewonnen hat, von dem am wenigsten "frischer Wind" zu erwarten ist. Da hätte man das Ganze irgendwie auch bleiben lassen können. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wieso die jungen Leute am Ende doch alle für ihn gestimmt haben sollen - außer, dass man des Wählens dann überdrüssig geworden ist und vielleicht schnell Heim wollte? Die Münchner Mentalität ist wunderbar, aber nicht das, was wir hier brauchen und was zu uns Chemnitzern passt. Ich glaube nicht, dass er "die Stimme des Volkes" ausreichend vertreten kann. Und im Übrigen denke ich auch nicht, dass er eine Chance hat, hier gewählt zu werden. Der Favorit/die Favoritin steht für mich längst fest. Ich denke nicht, dass es knapp wird.
Mich würde sehr interessieren WER zum Henker in der Jury gesessen hat!! Das Fünf Juriy-Mitglieder eine größere Meinung haben wir 200 Zuschauer finde ich eine Farce. Dieser Münchner, desen bayrische Mentalität meilenweit von der der Sachsen ist, ist einer der wenigen Punkte gegen ihn!! Ich bin wirklich erschüttert und traurig. Denn ICH hatte große Hoffnungen an diese neuartige Idee, einen Kandidaten für die OB-Wahl zu finden. Leider ging es nach hinten los!
Mehrere skurrile Kandidaten aus Chemnitz und am Ende macht ein Münchner das Rennen - erinnert irgendwie ein bisschen an die Besetzung von Verwaltungsstellen nach der Wende. Der/die neue/alte Bürgermeister/in erkennt hoffentlich die Notwendigkeit, hier clevere und kreative Leute herzuholen (bzw. diese nicht erst zu vertreiben), welche sich als Bürger sich auch politisch engagieren und bei der nächsten Wahl die Auswahl etwas größer und schwerer machen.
schade, dass ich davon nichts wußte. Interessante Veranstaltung. Marcus Neiser wäre mir wohl auch am liebsten gewesen.