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Chemnitzer Stadträte machen Weg frei für 16-stöckigen Lutherturm

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Ein Investor will im Lutherviertel ein Hochhaus bauen. Der zuständige Ausschuss stimmte dem grundsätzlich zu - auch wenn die Meinungen der Räte zum Aussehen des Turms auseinandergehen.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    8
    ChrWtr
    09.11.2022

    Provinzialität ist leider eine Tugend, die in den östlichen Bundesländern und das noch nicht einmal subjektiv betrachtet, vorkommt und vorherrscht, Antonius.

    Ist so - und es kommt hier nur allzu oft der Spruch zur Anwendung:

    was der Bauer nicht kennt, (...).

  • 4
    1
    Hinterfragt
    09.11.2022

    Wussä't ich's doch, dass ich sowas schon mal irgendwo gesehen habe ... ;-)

    https://www.comedix.de/lexikon/db/img/numerobis_mit_pyramide.jpg

  • 9
    7
    ChrWtr
    09.11.2022

    Es stimmt, es ist eine mutige Architektur.
    Warum nicht und weshalb doch?

    Mutig ist jedoch der Spielplatz auf dem Dach.

    Und ob nun der Investor aus dem Allgäu, Westsachsen oder Südthüringen kommt - der Zuschlag an die bauausführenden Handwerker wird ja wohl (hoffentlich) an die Region gehen.

    Man muss nicht immer gleich alles ablehnen, nur weil es von "auswärts" kommt.

  • 9
    9
    Antonius
    09.11.2022

    Wenn man die Kommentare hier liest, graust es einen vor so viel Pessimismus und Provinzialität. Schade um Chemnitz.

  • 12
    7
    Hinterfragt
    09.11.2022

    Sieht irgendwie aus, wie ein wilder Stapel Schuhkartons ...

  • 12
    7
    KTreppil
    09.11.2022

    Chemnitz würde zwar ein markantes, schickes Gebäude gut tun, was das Stadtbild betrifft, mal kein Hochhaus was vor sich hin gammelnt, wie das an der Zwickauer Straße. Aber diese ganze Planung passt nicht wirklich in die Zeit und zu Chemnitz. Es würde auch nicht überraschen, wenn es wieder nur bei einem Bauloch bleiben würde.
    Chemnitz wird jedenfalls nie Frankfurt, New York oder Dubai. Es hat anderen Charme und braucht kein Hochhaus um den zu unterstreichen bzw. zu erhalten.

  • 10
    10
    Bautzemann
    09.11.2022

    Ein süddeutscher Investor will Chemnitz aufhübschen. Warum nicht ein westsächsischer Investor? Sind nicht schon tausende Immobilien Westsachsens in süddeutschem Besitztum? Über die Stadträte muss man sich nicht erregen. Sie denken mit der Errichtung einer Edelimmobilie etwas Gutes für ihre Stadt zu tun. Die grundsätzliche Frage, die hier nicht beantwortet wird, ist doch:" Sind in Inflations- und Krisenzeiten das die richtigen Signale an die Stadtbevölkerung?" Wer werden die Bezieher der Nobelherberge sein? Wie verhält sich eine solche Maßnahme in Zeiten wo uns suggeriert wird, Öl, Gas, Strom, Energie allgemein sind die knappsten Güter der Gesellschaft. Über Klimaschutz wollen wir an dieser Stelle nicht reden, stehen die Ergebnisse der 27. Klimakonferenz ja noch aus. Vielleicht hat der Investor aber bereits über solche Fragen wie Versiegelung, Energie- und Medienbereitstellung ausgiebig nachgedacht und beplant.

  • 9
    10
    Erz65
    09.11.2022

    Wow. Was sind das für Staddträte , auch wenn da schon Mal ein Hochhaus stand, muss nicht wieder eins da gebaut werden. Wenn's ein Windrad gewesen wäre, hätte man es bestimmt gleich abgelehnt. Wichtigeres wurde ja auch schon abgelehnt, wie die schon lange geplante Erweiterung des Südring, welche ich für Sinnvoll halte, aber ein Hochhaus ist es nicht und es begünstigt im normal Fall die Erwärmung der Umgebung, was doch nicht erwünscht ist.