Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
Ohne Mist, wie kann man sich über sowas aufregen?
"zerbrochene Fensterscheiben und aufgedrückte Ladentüren" - das ich nicht lache. Zu DDR Zeiten sind die Teile weitaus tiefer geflogen, und da ist nichts passiert. Naja, da gabs auch noch kein Internet
Die Russen sind wir losgeworden, aber dass wir uns stattdessen die (seit 14 Jahren auch wieder Kriege führende) Bundeswehr eingetreten haben, das hätten die wackeren Wende-Protagonisten sich eigentlich nicht erhofft.
Der deutsche Michel oder soll ich sagen Spießer vergisst zu oft wie gut es ihm geht. Schon mal die Frage gestellt warum das so ist? Und damit es so bleibt und das "gerums" nicht gerade das eigene Haus oder gar das Bein wegfetzt... bin ich ganz froh das ab und an mal ein Eurofighter am Himmel ist und nicht im Hangar verottet. Die Steuermillionen hat der nämlich eh schon gekostet und das die Piloten den ganzen Tag Fett ansetzen will auch niemand. Also was bitte soll die müßige Disskusion.
Übrigens ist es auch nicht schlimm wenn das über Chemnitz passiert, denn viel Platz zum üben ist nicht wenn man innerhalb Deutschland bleibt. Vielleicht verinnerlicht sich der ein oder ander mal, wenn er denn Physik nicht abgewählt hatte oder gar nicht hatte was es heißt mit Mach 2 zu fliegen und von wo bis wo man in 10 Minuten dann geflogen ist?!
Ich bin geborener Chemnitzer (Jahrgang 52) und kann mich an Zeiten erinnern, wo es fast täglich mal "gerummst" hat. Nie aber habe ich etwas über etwa entstandene Schäden auf Grund eines Überschallknalles gehört, warum auch immer.
Aber etwas steht für mich heute fest, wer, wann, wo, wie und warum einen Furtz lässt, der steht sofort im Kreuzfeuer der "Massenmedien". Wenn ich das lese: "Ein extrem lauter Knall"!!! Silvester schon vergessen??? Oder noch ein Knalltrauma im Hirn? Da stehen wir doch aussen vor, weil es ja so viel Spass gemacht hat. Aber ein Jagdflieger, der mal die Schallmauer durchbricht, ist ja viel viel medienwirksamer als ein Silvesterböller. Ach, da sind ja noch die zerbrochenen Fensterscheiben und aufgedrückten Ladentüren. Was für ein Desaster für den deutschen Steuerzahler. Vielleicht sollten sich die Betroffenen an einen Mediziner ihres Vertrauens wenden, um ihr Knalltrauma behandeln zu lassen.
An anderer Stelle werden MILLIARDEN von Steuergeldern verbrannt, und hier diskutiert man über die Schallmauer. Die ist in diesem Staat schon längst durchbrochen. Allerdings ohne den üblichen Knall.
Wann knallts endlich???
Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten haben andere Plätze zum üben. Wer über Schall fliegen mag hat Möglichkeiten in Canada, zum Beispiel. Aber bei der Witterung rutscht die Schallgeschwindigkeit schon mal arg nach unten. Und weil es grad so gut zum Wetter passt : ?Flieger, grüß mir die Sonne?? , bonne chance, meine Herrn!
Auch auf die Gefahr kleinkariert zu wirken aber wir haben keine "Bundesluftwaffe" sondern schlicht eine "Luftwaffe".
Ich war in der Nähe der "Domäne", und ich dachte wirklich, es ist was explodiert. Klar hat es zu Ostzeiten öfter gescheppert, aber war das wirklich auch so laut?
Das hat wirklich ganz schön gescheppert, erstaunlich das man das auch in so einer entfernung noch spüren konnte. Hier haben die scheiben gewackelt.
Zu DDR-Zeiten hat es fast jeden Tag geknallt, da war das normal in Ost wie in West. Heute ist das so selten, daß es eine Pressemeldung wert ist. Aber schön, nach längerer Zeit mal wieder Jet-Sound über Sachsen zu hören!