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Kritik am Chemnitzer Eins-Neubau: abgeschottet und zu wenig Lokale
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Das Gebäude sei nach außen ähnlich abgeschottet wie die Galerie Roter Turm, lautet der Vorwurf. Das mache die Innenstadt nicht attraktiver.
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Obwohl ich schon ewig in Chemnitz wohne, war ich niemals in einem Büro des Energieversorgers. Beim VEB Kohlehandel schon. Ist aber ewig her.
Ich war erschrocken über den zubetonierten Innenhof ???? wie viel Grad werden dort in eine heißen Sommer sein? 70 ? Wo bleibt das Grün? Ob Eins Energie sich mit Klimaschutz befaßt und mit der Erwärmung der Innenstädte? Für mich ist es einfach nur ein Betonklotz, schrecklich !!!!
@lax123: Sie treffen wirklich immer den Wunsch der "Mehrheit" der Bevölkerung, an den Daumen ablesbar. Um auch Ihnen den Stadtbesuch zu ermöglichen, wäre die Aufstellung von Futterkrippen für Pferde und andere Formen der künftigen Antriebsformen erforderlich. Für die Entsorgung der Überbleibsel incl. Co²-Ausstoß müssten ebenfalls Lösungen getroffen werden. Ich bin weder Zukunftsverweigerer noch Maschinenstürmer, allerdings ist bei Ihren Formulierungen der Abstand zur Realität selbst durch blutige Laien greifbar. Wenn ein Lieferservice ein bestelltes Produkt anliefert mit einem stinkenden Verbrenner, verweigern Sie es sicherlich, oder doch nicht ??? Einen Notdienst mit dieser Antriebsart sollte ebenfalls tabu sein, der sauberen Luft wegen. Bleiben Sie sachlich !!!
Wenn man sich das riesenhafte Gebäude ansieht , vor allem von der Ecke bis hin zum Kellnberg-Haus , da kann man sich ausmalen , was das erst auf der riesenhaften Fläche ggü. werden wird , eine ganze „Stadt“ mit Häusern …
Da kommt jetzt eine App über Gebäude vom alten Chemnitz laut SF
Den Sowjetpavillon könnte man wieder dahin bauen und als „Pavillon-Cafè“ eröffnen und einen kleinen Park drum herum
Und das Cafè Roter Turm / Kaskade könnte man wieder einrichten , wenn das „Colloseum“ in einen andere Laden umziehen würde
Und was diese Galerie-Öffnungen angeht , das "C&A" könnte man sicherlich ganz hinten noch durch eine Tür öffnen - und das "Thalia" sicherlich auch
Norbert Lingen - von der vom Rathaus - zu Hilfe gezogenen „Markt- und Standort-Beratungsgesellschaft“ aus Erlangen
https://www.freiepresse.de/chemnitz/was-buerger-beim-city-handel-in-chemnitz-vermissen
@Malleo: Was Sie da sagen, erzählen uns manche Leute schon seit der Wende.
Komisch, dass sich die Einwohnerzahl in D. trotzdem so gut wie nicht verändert hat, bei den Migrantenströmen, die Sie sich da ausmalen.
Ansonsten hat der "Einzelhandelsexperte" Recht und er scheint sich gut auszukennen in ´unserer` Stadt , obwohl man noch nie etwas von ihm gehört hat ...
Wir "Chemnitzer" hatten schon zu Beginn des Bau´s gemeint , dort müßte eine Nische sein auf die gesamte Länge hin und mit einem Baum und Sitzbänken , so wie ´oben` hinter dem Hochhaus .
Und wer soll dort entlang laufen ohne einen Laden , wenn man ´nicht` dort vorbei gehen muß , wenn man zum Bahnhof muß oder wie in das "eins"
Und in das "smac" geht auch nicht jeden Tag , nur zur offenen Tür , und zur Sparkasse Brückenstraße braucht man auch nicht mehr zu gehen
Dieser Mann ist aber auch noch für die Banken und Sparkassen zuständig
https://www.der-bank-blog.de/author/norbert-lingen/
Der Kommentar dazu klingt auch gut , von wem ist der denn ?
Wir haben doch auch "Experten" wie Stadtplaner und Marktleiter im Rathaus sitzen , aber die können sich somit - nicht durchsetzen , ist das richtig ?
" Das künftige Kundenzentrum von Eins werde unter Umständen mehr Menschen zusätzlich in die Innenstadt bringen als manch Einzelhändler oder Dienstleister ringsum."
Ja nee, is' klar!
Termine beim Energieversorger wahrzunehmen, ist schließlich eine beliebte Freizeitgestaltung großer Bevölkerungsteile! Ironie aus.
Mit dem Zitat oben reden sich die Verantwortlichen mal wieder eine Fehlplanung schön. Nun ja, der Realitätsabgleich wird folgen.
Bei mir ist das gerade umgedreht zu dem , was der Herr aus Erlangen hier sagt . Ich bin die ganzen Jahre immer gerne mal in die Stadt gegangen ohne einzukaufen und habe mal hier und da geguckt und gesessen , wie im Rosenhof oder an der "Ecke" oder im "Stadthallenpark" oder im "Posthof" , jeweils an den Springbrunnen und Blumenbeeten und bin mal durch den Handwerkerhof spaziert , auch dort , wo die Skulpturen stehen ; aber heute gehe ich nur noch in die Stadt , wenn ich was brauche und mal mit in den Rosenhof
Und auf dem "Wochenmarkt" kauft auch niemand etwas , die nehmen abends alles wieder mit , diese schönen Erdbeeren etc. ; wenn die dort die Hälfte mitbringen würden , würden die immer noch die Hälfte wieder einpacken und nach 3 Tagen wegschmeißen
Und wo wöllte er denn eine "Markthalle" unterbringen , vielleicht noch einen Platz mit Bäumen fällen wie den am Gleisdreieck oder am Wehr ?
https://www.xing.com/profile/Norbert_Lingen
Themen, die die Neigung der Erdachse mit Sicherheit nicht verändern.
Der deutsche Michel braucht das aber offensichtlich, während tausendfach die jungen, kräftigen Männer aus dem Jemen, Syrien, Irak und Afghanistan bei Lukaschenko rufen: "Nach Europa, nach Europa" und in Wirklichkeit Deutschland meinen.
So ist das mit der Themenauswahl bei der FP: Brot und Spiele für die Unbedarften!
Nun @TOMC, lax123, ich will ja nicht "größenwahnsinnig" wirken, aber was Außengastronomie und vielbefahrene Straße betrifft, Sie waren schon mal in Berlin auf dem Ku-Damm?
Nur mal so als Beispiel ...
Da haben wir doch wieder das Problem. Hauptverkehrsstraße, wozu braucht man da Läden oder Außengastro? Wer flaniert denn da freiwilllig rum?
Legt endlich die Innenstadt autofrei an, dann machts auch wieder Spaß in die Stadt zu gehen. So stinkt es nach Abgasen und ist laut. Nein danke.
Nun, wer hätte den Lust an dieser stark frequentierten Stelle draußen einen Kaffee zu trinken oder etwas zu essen? Nicht in jedem Gebäude in der Innenstadt muss man etwas essen oder trinken können. Wüsste nicht, dass sich Gastronomen aus der Innenstadt schon mal über zu hohe Umsätze beklagt hätten. Meist ist doch eher das Gegenteil der Fall.
Hier ist das Stadtplanungsamt gefragt, schon im Vorfeld, im Rahmen der Genehmigungsverfahren die Vision einer lebenswerten Innenstadt umzusetzen und die Planungen so anpassen zu lassen, dass dem Stadtplanungsziel weitgehend genüge getan wird. Die Stadträte haben doch die entsprechenden Planungsziele abgesegnet.
Nun, wenn auf der gegenüberliegenden Seite dann auch noch ein Betonklotz hinkommt, könnte man die Innenstadt doch glatt mit einem Gewerbegebiet verwechseln.
Dass das Gebäude "nach außen ähnlich abgeschottet wie die Galerie Roter Turm" ist, war doch vor Baubeginn schon klar! Warum dann erst jetzt die Entrüstung?
Kurz zusammengefasst, was man zu DDR-Zeiten nicht geschafft hat bringt man heutzutage ohne Probleme und mit höchster Geschwindigkeit hin:
Die Innenstadt tot zu machen ...