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Liveticker: Tausende bei Demonstrationen in Chemnitz

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Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes und anschließenden Demonstrationen mit Ausschreitungen waren am Samstag mehrere Kundbegungen in der Innenstadt angemeldet. Lesen Sie hier nach, was geschah.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    02.09.2018

    Man sollte sich auch die im Zusammenhang mit Chemnitz im Netz kursierenden Kommentare mal anschauen. Es ist schlimm, wie tief gespalten und von tiefem Hass gezeichnet inzwischen unsere Gesellschaft geworden ist. Am schlimmsten ist es dabei in Ostdeutschland.

  • 11
    3
    UK13
    02.09.2018

    Danke,Freie Presse.Sehr gute Arbeit zu den Geschehnissen am heutigen Tag.Ich war dabei und kann ihre Berichterstattung bestätigen .Sehr sachlich und gut gemacht.Weiter so,lassen Sie nicht zu das Boulevardjournalismus unsere Stadt diskreditiert.

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    01.09.2018

    @hades, jeder macht halt unterschiedliche Erfahrungen. Ich habe einen links angehauchten Bekannten, wenn man da nicht "Deutschland verrecke" schreit ist man schon ein ganz schlimmer Nazi, leider nicht übertrieben. Vor dem Hintergrund, man sollte wirklich mehr von den Problemen reden und sich nicht über Ansichten äußern.

  • 8
    3
    Hades
    01.09.2018

    Wisst ihr, wie schwer es ist, einen rechts angehauchten Kumpel mal von dem Gegenteil zu überzeugen? Es erfordert Aufwand und Mühe. Und man macht sich unbeliebt. Sie teilen Bildchen von rechten Heinies, und davon ist alles gelogen. Sagen sie dem mal, du spinnst. Es zerreißt ja schon das etwas, was wir mal hatten. Ich sehe bei den Journalisten durchaus die Bestrebung, mehr zu berichten, was auch früher undenkbar war. Ich denke, das Problem ist nicht, verstehen die Politiker uns, sondern handeln sie entsprechend auch.

  • 16
    1
    Hades
    01.09.2018

    Nachtrag: Ich empfehle zum aktuellen Medien-Type auf die Zustände in Chemnitz gern Jan Fleischhauers Kolumne: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pressefreiheit-die-empoerung-der-presse-ist-uebertrieben-kolumne-fleischhauer-a-1225695.html

    Die "FP" hat eigentlich mit hohem personellen Einsatz sehr sachlich berichtet. Andere weniger.

  • 19
    4
    Hades
    01.09.2018

    Hm, ich finde an der Aussage Petry´s weder was bemerkens- noch berichtenswert. Da wurde nichts relativiert, das ist doch Quatsch. Hätte sie gesagt, sie könne die aufgebrachten "Bürger" und die Ausraster der Gewaltbereiten verstehen, wäre das relativierend. Aber die Tat auf einer Versammlung zu thematisieren und rechte Gewalt sind völlig verschiedene paar Schuhe und das eine relativiert nicht das andere.
    Im übrigen quasseln Bundespolitiker wie Trittin oder Göhring Eckhard von den Grünen auch immer noch von 6000 Neonazis am Montag in Chemnitz. Diesen Stuss mal zu entlarven, wäre mir eher ne Meldung wert, als das harmlose Geblubber einer fraktionslosen Abgeordneten im Bundestag.

  • 27
    6
    gelöschter Nutzer
    01.09.2018

    "Keiner kann gutheißen, wenn Menschen, Ausländer oder nicht, verfolgt oder angegriffen werden", sagte Petry der "Thüringer Allgemeinen". "Aber es gibt auch das legitime Bedürfnis, eine so brutale Tat in einer Versammlung zu thematisieren."

    Inwiefern wird da irgend etwas relativiert? Es ist also eine Relativierung, wenn jemand erklärt, dass man über einen Mord in einer Versammlung reden können muss? War das Gespräch von Hr. Kretschmer mit den Bürgern - unter anderem über diesen Mord - auch eine Relativierung?

    Es ist erschreckend, wie schnell Journalisten irgendwelche völlig unpassenden Kampfbegriffe aus der Feder fließen, weil eine gewisse Person irgend etwas gesagt hat. Der Inhalt scheint egal; wenn xy sich äußert wird das grundsätzlich mit gewissen Zuschreibungen versehen (relativiert, provoziert, leugnet, verwendet für ihre Zwecke, instrumentalisiert, ...).