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Nachwuchszentrum des CFC droht das Aus

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Insolvenzverwalter Klaus Siemon hat allen Trainern und Mitarbeitern gekündigt. U-19-Trainer Kay-Uwe Jendrossek ist selbst betroffen und versteht nicht, wie die Situation derart eskalieren konnte.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    SimpleMan
    06.08.2019

    @Volker1103 Die Vergütung des Insolvensverwalters ist in der Insolvenzordnung geregelt und kann nicht vom Insolvenzverwalter verhandelt werden.

  • 0
    3
    acals
    06.08.2019

    @Volker: EINS hatte dem damaligen CFC 2 Mio Kredit gegeben, dies war der WILLE der Aufsichtratsvorsitzenden. Nachdem es zur Insolvenz kam (vorher wurde Herr Marquardt von der EINS noch gegrillt) meinte der aktuelle IV das diese 2Mio Schulden des CFC bei der EINS null und nichtig sind, sprich, in der Gläubigerversammlung bekam die EINS hiefür keine Stimmanteile.

    Die EINS hat dann angeboten sich mit Mio zu beteiligen, aber dann in besser laufenden Zeiten 10 % (ich erinnere mich nicht exakt) des Umsatzes back-cash zu bekommen. Das waren die Bedingungen.

    Der IV hat das nicht angenommen. Er hat ja selbst eine halbe Mio hineingesteckt - und wie man agiert wenn man Profitmarge vor den Augen hat - das sollten Karl-Marx-Städter wissen denn der Namensgeber hat dies von 10-300% augeschlüsselt. Der back-cash an die EINS ist nämlich der Profit, den er selber erlösen will. Insofern sehen wir auch aktuell keine Eitelkeiten, sondern einen knallharten Verdrängungsvorgand vom IV gegenüber CFC eV Verantwortlichen. Deren 50+1 Stimmenanteile an der CFC GmbH fehlen nämlich noch zum Glücklichsein, sprich Maximalprofit. Der IV sollte wissen, dass das nicht nur dämlich sondern auch naiv ist - es haben schon andere gestandene Personen sich eben nicht im Umfeld des CFC mit diesem profilieren können.

    Für die Fans ist das bitter - denn aus Kostengründen kann sich der IV keinen besseren Trainer für den Profifussball leisten als denjenigen, der mit deutlichem Abstand die schlechteste Bilanz in Punktspielen 1.-3. Liga hat. Nachdem der IV jetzt auch noch Frahn vor die Tür gesetzt hat (das allerdings zurecht nur halt 1/2 Jahr zu spät) ist das letzte Hoffnungsfenster für Profifussball des aktuellen CFC in Chemnitz zugegangen. Die vielen überzeugten Fans, sogar Vereinsmitgliedern die ich selber kennenlernen durfte, haben nur die Chance auf ihrer Mitgliederversammlung tabula-rasa zu machen. Mittlerweile kann das nur bedeuten den CFC aufzulösen, und dann ohne Schulden und IV, dafür mit allem Herzblut neu zu starten.

  • 3
    1
    MuellerF
    06.08.2019

    Ah, die "roten Daumen" arbeiten also alle gratis? Respekt!

  • 9
    5
    MuellerF
    04.08.2019

    @Volker1103: Natürlich macht Herr Siemon den Insolvenzverwalter nicht im Ehrenamt & wird für seine Arbeit bezahlt. Kein Grund für Vorwürfe.

  • 5
    12
    Volker1103
    04.08.2019

    Ich vermute mal dass KS nach dem Abwickeln eine fette Prämie einsteckt. Motto: "Tod oder lebendig". Variante Tod ist nicht so aufwendig. Traurig für alle Fans, die dem Verein für den Erhalt Geld gespendet hatten. Leidtragende sind neben den Jugendmannschaften auch die weibliche Jugend, sowie die Frauenmannschaft, welche eine der besten in der Landesliga ist. Stadt Chemnitz, du bist jetzt gefragt und eine Bitte an EINS und SPK, steigt wieder ein und stellt dafür Bedingungen, denn euer Geld erhält den Sport.

  • 5
    12
    881924
    03.08.2019

    @jeverfanchemnitz

    wenn IV KS weg ist dann macht EINS auch wieder mit
    und vielleicht auch die SPK ;-)

  • 15
    8
    jeverfanchemnitz
    03.08.2019

    Wie wärs wenn Sparkasse und EINS jetzt den Nachwuchs retten?

  • 7
    16
    acals
    03.08.2019

    Als es darum ging das die Stadionpacht fuer die abgelaufene 4.Liga Saison und nun laufende 3.Liga Saison auf Ramschniveau zurückgestuft wurde, kamen noch ganz andere Töne vom IV. Eine in Chemnitz wohl-bekannte Persönlichkeit war sich erneut nicht zu Schade darauf hinzuweisen, das die Stadträte ja ein Gelöbnis auf ihre Kommune ablegen. Nun sind genau diese Personen gefordert - denn die Minimalspacht war an das Nachwuchszentrum gebunden. "Ei, mer brauche halt in Gemnitz och e mol soa Ding for die heutschje Jugend." Auf gehts - geehrte Damen und Herren Statdräte, stutzen Sie zurecht und zeigen Sie das mit unseren Steuerzahlergroschen verantwortungsbewusst umgehen - wir schauen genau hin, denn am 1.9. dürfen wir erneut abstimmen.