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„Solekitchen“ macht den Anfang für ein Berlin-Kreuzberg-Gefühl in Chemnitz

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Das ist der Wunsch von Kay Andrä, der auf der Inneren Klosterstraße moderne Schuhe und Klamotten in einem historischen Ladenlokal anbietet. Was der Einzelhändler von Franchise-Ketten in der Nachbarschaft hält.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 17
    7
    Malleo
    03.09.2023

    zeitungss
    Richtig.
    Mich wundert es schon, dass sich die Begeisterung für Kreuzberg in Grenzen hält- dort, wo sich in der Bevölkerung die Zusammensetzung der UN abbildet!
    Zudem ist das mit den strahlenden Augen immer so eine Sache.
    Die begegnen uns jeden Tag.
    Allerdings bin ich da sehr vorsichtig, denn es könnte sein, dass die Sonne durch einen leeren Kopf scheint.
    Zu den Roten Däumlingen- einige von denen verteilen diese,egal, was kluge Leser schreiben.
    Ihre grundsätzliche Position ist die Opposition.
    Man muss ihnen mit einem Lächeln begegnen- das verwirrt solche Menschen.
    Noch schönen Sonntag, der zum Glück positiv ausklingt. Söder ist NICHT eingeknickt und hat die Wahl gerettet.
    SZ und Grüne wird das ärgern, ein negativ compaining ging in die Hose.

  • 15
    6
    Zeitungss
    03.09.2023

    @Malleo: Ja , es wäre vorteilhaft mit dem Hirn. Diesem sollte auch entspringen, daß der Kunde zum Händler fährt, wo ihn nicht schon die Politessen die Autotür aufhalten. Dieses Problem ist nicht nur in Chemnitz ausgeprägt, sondern ein zunehmendes Markenzeichen der Republik, ist doch überall der Kassenboden erkennbar. Zudem kommt, daß den Vermietern auch gleich die Augen strahlen und man daran ein Feuer entfachen könnte, was letztlich der Kunde mit noch etwas Hirn, nicht finanzieren will. Leben und leben lassen, ein alter Spruch, ist schon lange Geaschichte.
    Und Frau Andrä, um großen Handelsketten zu unterliegen, braucht man weder Corona noch Ukrainekrieg, die heutige Begründung für jeden Fehlschlag, es war schon immer so.

  • 20
    5
    Antonius
    03.09.2023

    Also ich würde gern auf ein Berlin-Kreuzberg-Gefühl in Chemnitz verzichten.
    Vielleicht noch so etwas wie den Görli-Park?
    Wer einen Vorgeschmack auf Berlin-Kreuzberg will, muss nur die Reitbahnstraße zwischen Annen- und Moritzstraße Richtung Zentrum auf der linken Seite gehen.
    Ich wechsle dort immer die Straßenseite.

  • 19
    6
    Malleo
    03.09.2023

    Vorbild Berlin Kreuzberg?
    Oh Gott lass Hirn regnen!

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    03.09.2023

    Man kann also zusammenfassen, KT, dass es eine Zukunft für den Einzelhandel in dieser Gesellschaft, bis auf wenige Ausnahmen, nicht gibt. Konzentration der Produktion ist die Devise, was auch für den Handel gilt.

  • 12
    4
    KTreppil
    03.09.2023

    Natürlich ist jeder kleine Einzelhändler eher gegen große Laden-Ketten. In direkter Konkurrenz kann da keiner mithalten. Aber die Nachfrage bestimmt nun mal das Geschäft und wenn der Kunde wenig Geld ausgeben kann, wird vorrangig da gekauft, wo es günstiger ist. Da nützen weder realistische Konzepte zur Belebung des Einzelhandel, noch Wunschträume von Innenstadt-Kiez.
    Man sollte davon ausgehen, dass die finanziellen Möglichkeiten der potentiellen Kunden (nicht nur) in Chemnitz weiterhin eingeschränkt bleiben. Selbst große Ketten haben sich bereits aus Chemnitz zurück gezogen.
    Natürlich wünsche ich jedem kleinen Einzelhandel Erfolg und Durchhaltevermögen.
    Was den im Artikel erwünschten Kreuzberg-Flair betrifft, nun den hat man doch in vielen Gegenden in Chemnitz bereits, vielleicht in anderer Weise als erwünscht, aber das läuft.