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Erschienen am 19.01.2015 1 Kommentar

Sporthalle der Bereitschaftspolizei in Chemnitz erstmalig mit Asylbewerbern belegt

  • Sporthalle der Bereitschaftspolizei in Chemnitz erstmalig mit Asylbewerbern belegt - Mitarbeiter des DRK Chemnitz hatten bereits im September 2014 die frühere Sporthalle der Bereitschaftspolizei für die Aufnahme von Asylbewerbern vorbereitet.
    Mitarbeiter des DRK Chemnitz hatten bereits im September 2014 die frühere Sporthalle der Bereitschaftspolizei für die Aufnahme von Asylbewerbern vorbereitet. Bild: Toni Söll
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Chemnitz. Die Landesdirektion Sachsen hat heute erstmalig Asylbewerber in der Notunterkunft in der Sporthalle der Bereitschaftspolizei an der Max-Saupe-Straße im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf untergebracht. Das teilte die Behörde am Nachmittag mit.

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    20.01.2015

    So schnell lässt sich eine Turnhalle zu Wohnraum umnutzen. So funktioniert das eben nur beim Staat selbst. Der durchschnittliche Gewerbetreibende, der versucht, die hierfür notwendigen Steuern zu erwirtschaften, wird mit jahrelang dauernden Umnutzungsanträgen tyrannisiert.
    Fehlt eine Baugenehmigung oder genehmigte Umnutzung, wird sofort der Riegel vorgeschoben, wie im Fall des Sportplatzbaus in Neustädtel. Nachdem aber auch die Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz schon ohne Baugenehmigung betrieben wird, wird das im vorliegenden Fall sicher nicht anders sein. Danke, lieber Staat. Die Bereitschaftspolizei braucht wahrscheinlich keine Turnhalle mehr- kann von nun an ja jeden Tag zu ihren Einsätzen wandern...