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Unbekannte verspotten Image-Film der Stadt Chemnitz

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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    15.07.2013

    Ich finde den Imagefilm sehr gelungen. Mir gefällt übrigens auch Chemnitz. Ich stamme eigentlich aus dem Ruhrpott, da sind auch nicht alle Ecken schön.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    15.07.2013

    Imagefilm ? *lach* Die Persiflage find ich genauso nichtssagend, wie das "Original". Und das "Original" soll von ner Werbeagentur stammen ? Gähn - womit verdienen die denn ihr Geld. Das eine wie das andere: Verschnarcht, uninspiriert, langweilig. Chemnitz eben. Aber wozu über diese geballte Unattraktivität auch noch nen Film veröffentlichen ? Schlimmer geht´s eh ...... kaum.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    14.07.2013

    so da haben wirßs mal wieder. Die Stadtverwaltung ist inkompetent und starr. Mit Frau Ludwig gehts wieder 7 Jahre schlecht weiter. chemnitz ist häßlich und unser Schädel ist peinlich. Und überhaupt und sowieso......
    Warum schreibt nicht noch wer was schlechtes über den Schornstein und die Alternde Stadt


    Mensch Leute, ich bin auch kein Lokalpatriot und finde vieles in der Stadt nicht so toll und hab auch nicht Frau Ludwig gewählt. Aber es kann doch auch nicht sein, dass immer nur alles mies und grau und faul ... gemacht wird.
    Alles schlecht und wir vom Stammtisch wissens besser.
    So schlecht wie viele immer tun ist die Stadt nun auch wieder nicht.

  • 3
    0
    Pixelghost
    14.07.2013

    Gibt man bei Google "Chemnitz" ein und sucht nach Bildern bekommt man den Nischel, das Opernhaus, das Rathaus, Betriebe und zum großen Teil Bruchbuden zu sehen.

  • 2
    0
    Pixelghost
    14.07.2013

    Zynismus ein:

    Anonymität ist doch gut. Das ist doch was jeder will. Keiner kommt her, keiner will was, keiner stellt (unbequeme) Fragen über die Stadt der Moderne und ihre Menschen oder macht vielleicht sogar noch Fotos oder Videos mit den Menschen drauf - wie antianonym.

    Zynismus aus.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    14.07.2013

    Die Verhöhnung bringt nur leider auf den Punkt, was Chemnitz auch 23 Jahre nach der Wende zum großen Teil noch ist (und das braucht man auch nicht schönreden, denn die Macher bringen auch nur ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck): Eine kalte, anonyme, lieblose Stadt. Was mich außerdem immer wieder aufregt, ist diese oftmals so gedankenlose und kleinkariert anmutende Stadtentwicklung. Man denke zum Beispiel nur an die Verteilung der Lebensmittelmärkte in der Stadt (wer zeichnet sich dafür verantwortlich!!) Nein, eine lebenswerte Stadt ist Chemnitz FÜR MICH NICHT. Allemal zum Existieren und Arbeiten gut.. Chemnitz hat einfach kein Flair, und da wo man es entwickeln könnte saniert man lieber doch stockhässliche Plattenbauten (siehe Thema Brühl / Hochhaus Promenadenstraße). Nur WARUM?! FÜR WEN DENN?! Für noch mehr Anonymität und einsame Menschen in der Zukunft?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    14.07.2013

    Ein genialer Schachzug der Stadtverwaltung, wenige Stunden nach Veröffentlichung des neuen Image-Films gleich eine Gegenkampagne zu starten. Von dem Film hätte sonst niemand Notiz genommen, nur gibt es wieder emsige Diskussionen und tausende Klicks.

  • 3
    9
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Eigentlich ist beides nicht ernst zu nehmen, das Original und die Persiflage. Ein hervorgehobenes Pressethema ist das m.E. auch nicht. Höchstens die Frage nach den Kosten des Films ist interessant.

  • 8
    4
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    gernot, ich glaube nicht mal, das jeder chemnitzer weiß, was in dem film der reihe nach gezeigt wird. der film hat nicht mal einen titel und beginnt kommentarlos mit karl marx, dessen namen diese stadt aufgedrückt bekam und nach einer langen zeit der repression wieder ablegte. der film zeigt für außenstehende eis, metall, maschinen, arbeit, leistungssport, einsamkeit, präzision - das scheint das zukunftsprogramm hier zu sein. wenn du in paris und leipzig gelebt hast, wirst du dort sicher ein anderes lebensgefühl kennengelernt haben. ich kann den ansatz der persiflage gut nachvollziehen.

  • 9
    6
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    @bine83 Ich habe aus beruflichen Gründen 4 Jahre in Paris und 2 in Leipzig gelebt, solche sonderbaren Gedankenspiele und Argumente kenne ich aber nur von hier. Chemnitz hat einen neuen Imagefilm. Das ist doch gut. Wo also ist das Problem? Die kleine Schrift und das Stadtverwaltungskollektiv?

  • 6
    7
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Die Stadt brauht dringend Werbung. Der echte Film ist dafür ein guter Anfang. Mit dem falschen Film machen wir uns leider wie immer wieder selber kaputt.

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    gernot, wer bitte in der stadtverwaltung ist denn namentlich für den film verantwortlich und kann erklären was damit bezweckt werden sollte, welche zielgruppe eigentlich erreicht werden sollte und was die szenen wirklich bedeuten? oder ist man wieder verwaltungskollektivverantwortlich, damit niemand persönlich für den quatsch verantwortlich gemacht werden kann? oder ist letzendlich gar die arme agentur schuld, die nicht richtig gebrieft wurde oder nicht gemerkt hat, was sie da zusammenschneidet? wer ist denn das "gesicht" der stadtverwaltung, frau uhlemann vielleicht? im abspann kann ich keinen verantwortlichen entdecken (was vielleicht auch an der schriftgröße liegt).

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Die Stadt zeigt Gesichtwährend die Lästerer anonym bleiben. Ist das nicht bezeichnend?

  • 6
    4
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    @fuxx: Die zigtausende Euro die der Film gekostet hat, wären besser aus Preisgeld ausgelobt worden. Dann wären sehr schnelle etliche Filme entstanden, wie die Bürger ihre Stadt sehen - darunter auch werbewirksame und lustige. Die im Elfenbeinturm abgenickte Szenenfolge kann nur an der Realität vorbeigehen. Die Idee mit den Klängen ist übrigens von Frank Müller geklaut, welcher vor 3 Jahren mit "der Klang von Chemnitz" verschiedene Orte akustisch beschrieben hat. Der wird im Abspann leider nicht erwähnt.

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Wenn jede Aktion die Stadt voranzubringen (auch mit Hilfe der hiesigen Zeitung, die den ewigen Miesmachern damit bewusst eine klasse Plattform gibt) im Keim erstickt wird, braucht man sich nicht wundern, dass nichts geschieht. Ich mag den neuen Imagefilm. Im Original.

  • 7
    5
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Wer immer noch oder wieder auf den Untoten Marx setzt, braucht sich nicht um den Spott zu kümmmern.

  • 8
    4
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Das Zusammenschneiden von ein paar traurigen Szenen in dem Trailer dient wahrscheinlich der Vorschau auf das kommende Drama in den nächsten 7 Jahren. Deshalb wurde das erst nach der Wahl veröffentlicht.

  • 9
    7
    gelöschter Nutzer
    13.07.2013

    Die Arbeit anderer schlecht zu machen ist eben viel einfacher als sich selbst was einfallen zu lassen. Ob jetzt so ein paar dümmliche Untertitel eine Rechtfertigung sind, dem ganzen so eine Plattform zu geben? Na ein paar Klicks wirds schon einbringen...