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Das Grünflächenamt und der 6900-Euro-Vorwurf

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Rechnungsprüfer haben Unregelmäßigkeiten im Baudezernat festgestellt - Wesseler: Behörde hat andere Rechtsauffassung


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    SUhlig
    29.04.2011

    @HorrorBeetle: Stadträte dürfen - symbolisch - durchaus ihre Köpfe schütteln, wenn sie mit Vorgängen in der Verwaltung nicht einverstanden sind. Sie sind schließlich der Souverän und damit gewissermaßen Arbeitgeber der Verwaltungsmitarbeiter, im übrigen auch der Bürgermeister. Kritik des Arbeitgebers am Arbeitnehmer ist legitim und in der freien Wirtschaft üblich. Besonders im Fall der Stadtverwaltung ist lediglich, dass das - symbolische - Kopfschütteln öffentlich stattfindet, aber auch das ist legitim. Schließlich werden Verwaltungsmitarbeiter (und auch die Bürgermeister) von der Öffentlichkeit bezahlt. Im übrigen finden Betroffenheit und Kopfschütteln der Stadträte nicht nur das D6 betreffend statt, sondern auch bei Vorgängen in anderen Dezernaten. Belege dafür gibt es auch, nämlich zB hier und hier:

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/FDP-kritisiert-Umgang-mit-Amtsleiter-artikel7635583.php

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Tagesmuetter-Jugendamt-in-der-Kritik-artikel7586969.php

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    gelöschter Nutzer
    28.04.2011

    @SUhlig: ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich sagte nicht, dass 6900 nicht viel Geld wären.
    Nur les dir den Artikel durch, er ist geschriben als ob es um sonst eine Summe handelt! Man erahnt nicht, dass es sich, und jetzt sag ich bewusst, NUR um 6900 Euro handelt.
    Wenn die Feuerwehr Geld verschwendet, wenn Personal in Hundertschaften gekündigt wird, wenn Schulen kurz vorm Zusammenbruch stehen, dann gibt es allenfalls eine informierenden Artikel. Wenn aber im D6 ein kleiner Fehler, und ich meine es ist nicht mal ein Fehler, gemacht wird, so wird sofort der Stadtrat und um Stellungnahme gerufen und alle sind "betroffen" und "kopfschüttelnd"
    Das meine ich!

  • 1
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    SUhlig
    28.04.2011

    @HorrorBeetle: Das ist kein Argument. 6900 Euro sind trotz des 700-Mio-Euro-Etats der Stadt viel Geld für Chemnitz. Im Rahmen des Ekko haben die Stadträte teilweise um Summen gestritten, die kleiner waren als 6900 Euro.

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    gelöschter Nutzer
    27.04.2011

    @SUhlig: gravierende Mängel in einem anderen Dezernat zu finden, wo bei Weitem nicht mot so viel Geld an einer Stelle gearbeitet wird, ist hingegen auch sehr schwer!
    Und mal ehrlich: was sind 6900 EUR in einem Haushalt von um die 500.000.000 EUR.
    Da gab es bereits weit größere Lücken z.B. Im D1!

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    SUhlig
    27.04.2011

    @HorrorBeetle: Vielleicht werden negative Meldungen aus dem Baudezernat ja auch deshalb serviert, weil es von dort negative Meldungen gibt. Das Rechnungsprüfungsamt kontrolliert auch andere Bereiche der Stadtverwaltung, gravierende Verstöße wurden laut dem letzten Bericht der Rechnungsprüfer aber eben nur im Baudezernat festgestellt.

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    gelöschter Nutzer
    27.04.2011

    Die Stadträte haben bestimmt auch fundierte Kenntnisse bezüglich der HOAI.
    Unwahrscheinlich, dass in einer so bürokratischen Behörde, wie die Stadt Chemnitz es ist, "auf gut Glück" Geld ausgezahlt wird. Oder liegt es daran, dass negative Meldungen aus dem Baudezernat immer heißer gekocht werden, als sie serviert werden?

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    gelöschter Nutzer
    27.04.2011

    Ist es nicht immer das gleiche, wenn Frau Wesseler ihre Finger im Spiel hat? So viel Inkompetenz in einer Person kann man sich fast gar nicht vorstellen.
    Ich frage mich, weshalb die werte Dame nicht schon längst die Notbremse gezogen und ihren Posten geräumt hat.
    In der Privatwirtschaft hätte es bei solchem Verhalten schon längst Konsequenzen gegeben!

    Zwen