Risiken und Nebenwirkungen in der volkseigenen Medizin

Erschienen am 29.06.2018

Risiken und Nebenwirkungen in der volkseigenen Medizin

Die Antibabypille Non-Ovlon wurde in der DDR regelmäßig mit Beipackzettel ausgeliefert.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Informieren ohne auszupacken: Sicherheitshinweise auf DDR-Arzneiverpackungen.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
In vielen Fällen wurden auf DDR-Medikamente Sicherheits- und Dosierungshinweise direkt auf die Tablettenverpackung gedruckt.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Cordanum, ein hochwirksames DDR-Herzpräparat wurde in zwei Darreichungsformen vertrieben - als Ampulle (links) und als Dragee. Nur bei den Ampullen...
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
... befand sich indes ein ausführlicher Beipackzettel.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Cordanum-Beipackzettel, Seite 2.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker: Infoblatt für Mediziner.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Infoblatt für ein Hormonpräparat.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Auf einen Blick: Nachschlagewerk mit Kurzinformationen über alle gängigen Arzneimittel der DDR.
Bild: Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus

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„Gab es zu DDR-Medikamenten Beipackzettel?“, wollte „Freie Presse“-Leser Albrecht Kalusche aus Zwickau von Onkel Max wissen. Kommt drauf an, lautet die Antwort aus dem Brandenburgischen Apothekenmuseum Cottbus, das die Leser der „Freien Presse“ reichlich mit dokumentarischem Bildmaterial versorgt hat, die auf den folgenden Seiten präsentiert werden.

Näheres zum Brandenburgischen Apothekenmuseum selbst finden Sie hier: www.brandenburgisches-apothekenmuseum.de/

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