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Dresden gedenkt erstmals seit Jahren friedlich seiner Zerstörung
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Die Auseinandersetzungen rund um dem 13. Februar hatten Dresdens Image beschädigt. Jetzt scheint die Kehrtwende gelungen.
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Hier ist mal eine andere Perspektive zum Thema zu lesen: Die "Halbjüdin" Henny Brenner schreibt über das Bombardement von Dresden und ihren Überlebenskampf unter
www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18373
Das ist wieder ein sehr schwieriges Thema und überrascht bin ich über die Äußerung der Frau Orosz ...
Aber wenn keine Rechstradikalen da sind , dann haben ja die Linksradikalen keinen Anlaufpunkt , PeKa... ;-)
Zitat: "... Mär von einem alliierten Kriegsverbrechen an Dresden ..."! Was war die Tötung zehntausender Zivilisten dann?
Dresden gedachte gerstern den Opfern des Bombenterrors vor 69 Jahren. Diese alliierten Kriegsverbrecher sind bis heute nicht veruteilt worden?!
Das man die Leute, die dort an die Opfer des Bombenterrors gedacht haben, als Gegner von IRGENDWAS anderem ansieht, spricht schon eine andere perverse Sprache.
Dieses intrumentalisieren seitens der Medien ist einfach nur abscheulich. Ebenso wenn diese von den Opferzahlen schreiben. Fakt ist, dass zur Zeit des Angriffs ca 1 Mio Menschen in Dresden waren, da dies strategischer Rückzugsort für viele Flüchtlinge aus dem Osten war. Den Rest kann sich ja jeder mit Fachwissen und gesundem Menschenverstand selber ausmalen..
In Dresden marschierten gestern keine Rechtsradikalen und schon folgt daraus, dass es auch keine Ausschreitungen von Linksradikalen gibt. Bisher wurde ja von einigen Leuten immer behauptet, die Linksradikalen wären diejenigen, die den Unfrieden in den Straßen Dresdens zuallererst verursachen würden.
Wie kann man sein eigenes Land nur so hassen und immer wieder auf die eigene Schuld pochen....Man kann auch einfach mal den eigenen Gefallenen gedenken anstatt immer nur den der anderen Kriegsbeteiligten!