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Lehrer soll Verhältnis zu Schülerin unterhalten haben - Klassenkameraden und Eltern kritisieren Schulleitung


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2013

    Sehr witzig, dass im zweiten Satz von ?Maschenschatz? ein Wort fehlt. Aber Hauptsache, man hat erst einmal die anderen Kommentatoren kritisiert; gründlicheres Korrekturlesen am Ende soll gegen solche Fehler helfen. 
    Ich muss dem Ganzen insofern zustimmen, dass ich auch finde, dass der Artikel unsachlich und mit wenig Niveau geschrieben ist. Als seriöse Zeitung, die die FP zu sein versucht, sollte man sich nicht auf derart vage Quellen beziehen. Geredet wird immer viel, was dahingegen tatsächlich wahr ist, wissen nur die Betroffenen selbst - und dabei sollte es bleiben. 
    Zudem denke ich nicht, dass sich unter den Kommentatoren (bis auf Nemus) Schüler befinden. Diese werden sich vermutlich in anderen Foren oder persönlich über die genannte Sache ?das Maul zerreißen?. Die FP hat dazu jetzt auch Einiges beigetragen. Scheinbar ohne sich im Vorfeld ausreichend Gedanken zu machen. 
    Im Allgemeinen sollte man die Liebe Liebe sein lassen, egal, ob auf den Korridoren, in Parks oder zwischen wem auch immer. Schließlich wird Toleranz doch immer und überall gepredigt?!
    Die Beiträge mit der meisten Substanz und dem tiefsten Sinn kamen an dieser Stelle eindeutig von Frau Müller. 

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2013

    Liebe(r) Frau/Herr Maschenschatz,
    zu Ihrem ausführlichen Kommentar habe ich einige Anmerkungen:
    Ich habe von der Sache erst am Anfang des Schuljahres erfahren, da meine Kinder auch plötzlich neue Lehrer hatten. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt und ich wüsste auch nicht, warum ich Angst haben soll. Natürlich hat der Lehrer einen Fehler gemacht, aber Ihr Vergleich mit einem Gewalttäter, der seine sozialen Stunden ableistet, ist schon mehr als heftig.
    Was das schwebende Verfahren betrifft, so gehe ich schon davon aus, dass der Vorfall durch die zuständigen offiziellen Stellen noch nicht abschließend geklärt ist. Sogar im Artikel wird ein Vertreter des Kultusministeriums damit zitiert, dass in solchen Fällen Einzelfallprüfungen notwendig sind. Für die Schule ist die Sache sauber abgeschlossen, indem sie an die offiziellen Stellen weitergeleitet wurde.
    Dass sachliche Kritik und die Anliegen der Eltern immer sehr ernst genommen werden, ist meine persönliche Erfahrung, und davon habe ich als langjährige Elternvertreterin genug.
    Woraus schließen Sie, dass hier mehrere Kommentare von Schülern stammen? Nemus ist der Einzige, der das ausdrücklich schreibt. Dass er sich um die Anmeldezahlen Gedanken macht, zeigt doch, dass er sich für seine Schule interessiert. Außerdem weiß er sogar, wofür das Gütesiegel verliehen wurde.
    Was die Seriosität angeht, bedenken Sie, dass die Angaben zur Dauer des Verhältnisses und zum Alter der Schülerin auf für die Presse nicht nachprüfbaren Informationen beruhen. Ich habe die FP bisher auch für seriös gehalten und hoffe nicht, dass solche Artikel Standard werden.
    Warum wohl hat cramap diese "Freie Presse" gelesen? Vielleicht hat er sie ganz einfach abonniert?
    Was die Liebesbekundungen auf Schulfluren angehen, so habe ich damit kein Problem. Wir leben nicht mehr in den 1950er Jahren. Das sind ganz normale Teenager und ich kann mir nicht vorstellen, dass das in anderen Schulen anders ist.
    Antje Müller

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2013

    Also mal ganz ehrlich:
    Ich hoffe sehr, dass die Mehrzahl der Kommentare von Schülern nicht von den zukünftigen Abiturienten stammt. Hier werden so viele Fehler in der Rubrik RS und Grammatik, dass ich echt an der Identität mancher Kommentatoren zweifeln muss.
    Auch die Leser der FP haben ein Anrecht darauf, von den negativen Seiten einer Schule zu erfahren. Dass die Schule das Qualitätssiegel vom Kultus bekommen hat, ist sehr positiv und ein tolles Aushängeschild für die Schule, aber leider besteht das Schulleben nicht ausschließlich aus positiven Dingen. Und eine Presse hat auch das Recht, über unangenehme Sachen zu berichten.
    So, wie sich hier alle ins Zeug legen, bekommt man den Verdacht, dass jeder nur daran interessiert ist, zuzugeben, alles gewusst zu haben, aber sein Wissen nicht öffentlich zu machen.
    Es geht doch überhaupt nicht darum, dass in der FP irgendwelche Namen genannt werden. Dazu ist die Zeitung viel zu seriös und hat es nicht im Geringsten nötig, derartig plump vorzugehen. Das Problem besteht darin, dass unsere Kinder Schutzbefohlene sind und dass es nicht angehen kann, dass ein Großteil der Lehrer und Schüler Kenntnis von der Beziehung hatte. (Die meisten Comments, die man hier liest, beweisen die Richtigkeit meiner Aussage.) Genau an diesem Punkt liegt der sprichwörtliche Hase im Pfeffer. Wieso hat kein Lehrer (oder Schüler?) den betreffenden Lehrer mal auf seine Verantwortung (oder Verantwortung hinsichtlich der Außenwirksamkeit, auf die hier so viele pochen) hingewiesen????
    Für mich ist absolut nicht nachvollziehbar, wieso sich ein Schüler "Gedanken um die Anmeldezahlen" der zukünftigen Klassen 5 macht. Das klingt doch glatt so, als hätt ein Lehrer ihn aufgefordert, diesen Artikel zu schreiben. Außerdem würde mich sehr interessieren, zu welchen persönlichen Rechercheergebnissen Julien denn gekommen ist. Schade, dass diese nicht preisgegeben werden.
    Wo die Liebe hinfällt...das kann man nicht ändern, muss man aber auch nicht provozieren und Größe hätte der erwachsene Lehrer bewiesen, wenn er darauf geachtet hätte, dass private Dinge NICHT an die Öffentlichkeit gelangen..
    Liebe Elternvertreterin, ich kann Ihnen nicht beipflichten, dass sachliche Kritik von Eltern seitens der Schulleitung erwünscht ist. Im Gegenteil, man versucht immer erst zu beschwichtigen, das Problem kleinzureden (Herr Dickert verfügt tatsächlich über erstaunlich rhetorische Fähigkeiten) und wenn man als Eltern dann noch immer Handlungsbedarf sieht, kommt es zu Aktionismus.
    Auch widerspreche ich Ihnen in der Hinsicht, dass der Artikel "unsachlich" geschrieben ist. Man könnte dem Verfasser vorwerfen, die falschen Schlussfolgerungen gezogen zu haben, indem er danach fragte, wie es weitergeht mit dem Lehrer der Schule. Das ist für die Öffentlichkeit so wenig von Interesse wie die Namen der Beteiligten. In solch einem Fall sind doch schlussendlich alle Pädagogen in die Pflicht genommen. Es ist allgemein bekannt, dass Küssen und "Begrapschen" der Schüler untereinander (auch bereits in kleineren Klassen) in den großen Pausen auf den Korridoren oder in der Cafeteria an der Tagesordnung sind, ohne dass auch nur ein Lehrer die größeren Schüler auf ihre Vorbildwirkung hinweist bzw. den kleineren beibringt, dass solche Dinge nicht öffentlich gezeigt werden müssen, zumal ein ständiger Partnerwechsel (in den größeren Klassen)an der Tagesordnung ist. Die Kleinen schauen sich nun mal ab, wie es die Großen "machen" und beanspruchen das gleiche Recht für sich. Dieses Problem wird sicherlich an vielen Schulen vorhanden sein, aber als Schule mit Qualitätssiegel...? Ich habe leider keine Kenntnis, wofür einer Schule derartige Auszeichnungen erhalten, aber gerade an solch eine Schule stelle ich besondere Ansprüche.
    Cramap frage ich, warum er die FP denn nun doch gelesen hat...also doch auch die Gier nach der Sensationslust der "Boulevardblätter" oder?
    Pixelghost: Es geht schon die Eltern der Einrichtung was an, was an der Schule passiert. Würden Sie Ihr Kind an eine Schule schicken, wo ein ehemaliger Gewalttäter seine soziale Strafe ableistet? Auch wenn der Vergleich stark übertrieben ist, habe ich den Verdacht, dass man einfach nicht will, dass die Sache "sauber und ordentlich geklärt" (Zitat L.Dickert) wird. Im Übrigen widerspricht sich der Schulleiter, wenn er einerseits von einer sauberen Klärung und gleichzeitig von einem schwebenden Verfahren spricht. Wäre die Sache sauber und ordentlich geklärt, dann hätte der Redakteur doch bei der Agentur für Bildung oder vom Kultus Auskunft erhalten und dieser Artikel, über den jetzt auf einmal alle so negative Kommentare abgeben, wäre vielleicht gar nicht entstanden. Auch Elternverteterin Frau Müller beruft sich auf ein "schwebendes Verfahren". Wie jetzt? Also ist die Sache doch nicht geklärt?
    Liebe Schüler, wenn man Anderen "ketzerisches, kleinbürgerliches " Verhalten oder "Niveaulosigkeit" vorwirft, sollte man erst einmal l selbst lernen, Kritik in einem sachlichen Ton, ohne beleidigend zu sein, vorzutragen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie darauf in Ihrer schulischen Laufbahn vorbereitet werden. Es gibt sehr viele Menschen, denen es bereits in jungen Jahren gelingt, zu unterscheiden in welchem Forum sie ihre Meinung kundtun. So, wie man bei facebook postet, geht es leider nicht, wenn man in der allgemeinen Presse, die allen Lesern zugänglich ist, einen Kommentar verfasst.
    Mit freundlichen Grüßen
    M

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    Ich finde dieser Artikel lies das Niveau dieser Zeitschrift erheblich absinken; er gleicht einer bekannten Zeitung die viele Bilder und wenige Texte bevorzugen.

    Ich selbst befinde mich in den "betroffenen" 12. Jahrgang des Gymnasiums und möchte hiermit meinen Unmut (ich hoffe zurecht) kundtun. Ich wusste ebenfalls von jenem Verhältnis mit den beteiligten Personen, auch befand ich mich im besagtem Geschichtskurs. Doch möchte mir der Sinn dieses Artikels immer noch nicht klar werden, denn ich frage mich immer wieder : " Ist dem Verfasser bewusst, was für einen Schaden er anrichtet / anrichten könnte?"

    Es kann nicht sein, dass erst ein halbes Jahr nach dem Bekanntwerden des Vorfalls darüber berichtet wird bzw. dass überhaupt darüber berichtet wird. Denn schon aus den Daten die man aus diesem Artikel herausfiltern kann, kombiniert mit eigener Recherche lässt sich einiges herausfinden...

    Desweiteren sollte es -eigentlich- den Initiatoren des Artikels klar sein, dass die "Freie Presse" trotz gründlichstem Nachfragens nicht in der Lage sein wird, ihre Ergebnisse preiszugeben, da es Gewisse Gesetze zum Thema Persönlichkeitsrechte gibt. Ich möchte mir nicht vorstellen was passieren würde, wenn die Namen des Lehrers und des Mädchens veröffentlicht werden.

    Nochmehr stört es mich, dass dem Ruf der Schule so stark geschädigt wird. Es ist Herrn Dickerts gutes Recht, keine Details an die große Glocke zu hängen, da es sowieso niemanden etwas angeht.
    Was das Qualitätsiegel mit dem Vorfall zu tun hat, wird wohl weiterhin ein ungelöstes Rätsel bleiben. Zu einem war es nur ein Lehrer der eine Beziehung mit der Schülerin führte und nicht das gesamte Lehrkräftekremium, zum anderem hat diese Schule dieses Siegel durchaus verdient. Es wird sich viel darum bemüht die Schüler auch das Studium und das Berufsleben vorzubereiten, die Kontakte zur Wirtschaft werden beständig erweitert. Einzigster Kritikpunkt wäre nur ( meine persönliche Meinung!!!), dass der künstlerische-literarische Bereich zu wenig gefördert wird...

    Zusammenfassend möchte ich mich nocheinmal auf die mangelnde Qualität des Artikels ( und des Journalisten?) berufen, auch bin ich besorgt über die zukünftigen Neuanmeldungen an meiner Schule, da der Artikel in einem Zeitraum veröffentlicht wurde, wo die Bildungsempfehlungen nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Julien Markert

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    31.12.2012

    Zugegeben, ich habe mir die Zeitung auch gekauft aufgrund des Artikels, ich war früher selbst mal an der Schule. Und ich kann nur sagen: die BILD lässt grüßen. Den Artikel hätte man sich sparen können, er ist ketzerisch, kleinbürgerlich und geht irgendwo unter die Gürtellinie. Nicht nachgedacht, würde ich meinen. Und jetzt den Schulleiter Dickert anzugreifen, das ist ja nun vollkommen ins falsche Rohr geblasen. Er hat das einzig Richtige getan, nämlich den Datenschutz und die Ruhe bewahrt. Das kennzeichnet eine professionelle Arbeitsweise; wer lieber mit Mistgabeln hinter den Betroffenen hergerannt wäre, ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Zumal es solche Geschichten schon seit Anbeginn der Zeit gibt, das ist nichts Neues, auch in Annaberg nicht, da muss man nicht durchdrehen und sich fragen, "was denn am LKG St. Annen los ist". Ich meine, ich finde nicht gut, dass sie erst 15 war, das ist schon wahr, aber das geht uns alle gar nichts an, das haben die an der Schule, der Lehrer und das Mädchen zu klären. Das wird schwierig genug sein, da muss man nicht noch als Außenstehende Öl ins Feuer gießen mit solchen Artikeln. Im Übrigen: unabhängig von den Details dieser Geschichte, man kann sich nicht immer aussuchen, wo die Liebe hinfällt und es sind schon gute Beziehungen, sogar Ehen, aus Schüler-Lehrer-Beziehungen entstanden. So etwas ist nicht grundlegend falsch, wenn es mit Liebe zugeht und beide alt genug sind. Ich bin es leid, immer wieder dieselben ins Nichts führenden Diskussionen zu vernehmen. Die Sensationslust ist so groß und die Toleranz so klein. Wann wird sich das endlich ändern.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    31.12.2012

    Zitat: "aber innerhalb der Schule sollte dieses Problem zwischen den Schülern und den Lehrkräften restlos geklärt werden. Schon um in Zukunft solche Dinge zu verhindern."

    Man kann "solche Dinge" NICHT verhindern!!! Weder mit einer 'restlosen, schulinternen Klärung' noch auf sonst irgend eine Art.
    Unter "restlos" ist ja wohl zu verstehen, dass auch da Dinge besprochen werden sollen, die die anderen Schüler und Lehrkräfte nichts angehen.

    Es gab ein Verhältnis zwischen einem Lehrer und einer Schülerin. Darauf hätte sich der Lehrer nicht einlassen dürfen - unter Beachtung seiner rechtlichen Stellung im Bezug auf das Schulrecht usw.
    Hier gibt es nichts mehr "zu klären". Auch nicht mit dem Hintergrund, dass sich andere Eltern jetzt Sorgen um ihre Kinder machen.
    Der Lehrer ist weg und damit ist's erledigt.

    Ich sag's nochmal: Das Interesse der nach intimen Details lechzenden Öffentlichkeit tritt gegenüber dem Persönlichkeitsrecht auf Unverletzlichkeit der Intimsphäre zurück.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    31.12.2012

    Als gebürtige Annabergerin, habe ich diese Schule, (ehem. Pestalozzi OS oder auch Oberschule I), selbst einige Jahre besucht. Den Direktor Herrn Dickert kenne ich, er unterrichtete vorher an der Schule in Schlettau
    Dieser "Vorfall" berührt mich schon, zumal ich mich nicht erinnern kann, dass zu meiner Zeit so etwas passiert wäre.
    (Klar fand man damals den einen oder anderen Lehrer "toll"- aber dabei blieb es auch!)
    Ich habe vollstes Verständnis dafür , dass die Intimsphäre der betreffenden Personen gewahrt werden soll, aber innerhalb der Schule sollte dieses Problem zwischen den Schülern und den Lehrkräften restlos geklärt werden. Schon um in Zukunft solche Dinge zu verhindern.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    30.12.2012

    selten so einen oberflächlichen, einseitigen Unsinn gelesen. wenigsten ist hier bei den Comments erkennbar, dass die Leserschaft noch nicht auf das Springerniveau abgefallen ist...

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    29.12.2012

    Meiner Meinung nach hat sich die Schulleitung in diesem Fall vollkommen korrekt verhalten. Die diskrete Behandlung des Themas zeugt von Anstand und Feingefühl, denn es geht um den Schutz der Schülerin. Auch äußert sich kein vernünftiger Mensch öffentlich zu schwebenden Verfahren. Ich bin seit mehreren Jahren Elternvertreterin an dieser Schule und schätze gerade die offene und aktive Art des Schulleiters bei der Lösung von Problemen und seine wohldurchdachten Entscheidungen. Sachliche Kritik ist willkommen und führt keinesfalls zu Sanktionen. Mir war nicht bekannt, dass sich Eltern an die Bildungsagentur und an die "Freie Presse" gewandt haben. Allerdings habe ich mittlerweile mehrere spontane Reaktionen von Eltern und älteren Schülern erhalten, die den Artikel als unsachlich empfinden. Im Übrigen bin ich der gleichen Meinung wie "mittelpunkt", dass es kaum Möglichkeiten gibt, so etwas zu verhindern.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    28.12.2012

    Der Artikel in seinem Umfang und die Überschrift ließen mich stark zweifeln, eine Ausgabe der Freien Presse zu lesen. Hat man es jetzt nötig, sich den Boulevardblättern anzugleichen? Andere Nachrichten über die Schule sind nur 3 Sätze wert (z.B. Verleihung Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung durch die Sächsische Kultusministerin im November). Aber das lässt sich ja nicht so reißerisch aufarbeiten.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    28.12.2012

    ich kann den beiden kommentierungen nur voll zustimmen ! das geht nur den eltern bzw.der schulleitung was an . die medien haben sich gefälligst herauszuhalten.den mich würde es nicht wundern wenn nicht noch das schmierblatt "Bild" seine unseriösen reporter auf das betroffene mädchen bzw.auf ihrer schulklasse medienwirksam hetzt. da würde bestimmt wieder die auflagen der zeitung rekordwerte erreichen.denn die meisten menschen sind leider bei uns nur noch scharf und geil auf solche berichte. mir tut das mädchen und den lehrer leid ,wenn wieder alles mit unseröse methoden ausgeschlachtet und verbreitet wird .auch das mädchen bzw.alle betroffenen haben in deutschschland das recht das ihre privatangelegenheiten geheim bleiben.das mädchen und der lehrer haben nähmlich nichts verbotenes getan .hier war bestimmt auch viel zuneigung und liebe im spiel !

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    28.12.2012

    Zu der Frage: "Und wie kann man verhindern, dass es zu solchen Beziehungen zwischen einem Lehrer und einer Schülerin kommt?": Gar nicht. Sowas kann im Schulwesen, wie auch jeden anderen Beruf passieren. Total unsinnig die Frage, wie wenn mache sich fragen, wie konnte mein Sohn sich in einen Mann/meine Tochter in eine Frau verlieben. Sowas kann man nun mal nicht "verhindern"...

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    28.12.2012

    Jetzt mal ehrlich, wen geht diese Sache wirklich etwas an? Nur die Eltern des Mädchens, den Lehrer und diese Schulbehörde, niemand sonst.
    Alle anderen wollen doch nur, unter dem Deckmantel der
    Wahrheitsfindung oder Aufarbeitung ihre Neugier befriedigen. Was Anderes ist es doch nicht. Mit Verlaub - es geht andere einen Scheißdreck an.
    Das ist aber wieder typisch. Selbst lassen die Leute über sich persönlich nie etwas raus, aber von anderen alles wissen wollen.