Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Nach Tumulten im Gemeinderat: Zweite Asyl-Debatte in Bad Schlema verläuft friedlich
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
@blackadder,
Alles was wir tun können, ist, die Kinder der Flüchtlinge frühzeitig in Kindergarten und Schule mit einzubeziehen und Ihnen Deutsch beizubringen.
Das klingt natürlich sehr vernünftig, setzt aber voraus das diese Kinder , wie unsere Kinder auch, von den Eltern zu Hause beim Lernen unterstützt werden müssen.
Also wenn zu Hause kein Deutsch gesprochen wird oder gesprochen werden darf,sind die Bemühungen warscheinlich umsonst.
Es wird sicher Ausnahmen geben aber die Mehrzahl wird ihren Glaubenstrott nicht ändern. Das beste Beispiel sind die Parallelgesellschaften in den deutschen Großstädten.Dort ist die Integration kaum gelungen und das nach einigen Jahrzehnten.
Das können Sie sich gerne fragen , voigtsberger, es macht aber nicht viel Sinn von einer Ausländergruppe auf eine völlig andere zu schließen. dann könnte ich genauso sagen: bei den Vietnamesen sind die Kinder alle super integriert, sprechen besser deutsch als die meisten Deutschen und bessere Zensuren haben sie in der Regel auch - also wird das bei den Flüchtlingen genauso sein. Sehen Sie, wie dumm das klingt?
Alles was wir tun können, ist, die Kinder der Flüchtlinge frühzeitig in Kindergarten und Schule mit einzubeziehen und Ihnen Deutsch beizubringen. Ich für meinen Teil kann stolz berichten, dass meine Kinder daran einen Anteil haben.
Wenn Kinder der Spätaussiedler in 2. oder 3. Generation, deren Eltern in Deutschland geboren sind und hier die Schule besuchten, bis zu deren Einschulung nur russisch sprechen, da frag ich mich, wie dies mit 1,2 Millionen Gästen anders werden soll, wo es da nach eigenen Aussagen der meisten Asylbewerber nur wenig Bereitschaft gibt sich auch Kulturell in unser Land und unserer Gesellschaft einzubringen! Nach solchen Aussagen werden wir doch mehr Parallelgesellschaften haben, mit und ohne Bemühungen und Finanzierung in Integration, wenn nur geringes Interesse für unsere Gesellschaft besteht, dies aber die Freunde der Gäste nicht wahrhaben wollen!
Uuuh, Voigtsberger, das wird dem aussaugerges aber gar nicht gefallen, wenn Sie hier so schlecht über Russen sprechen...
Wer vielleicht in einen Haus mit Migranten und Spätaussiedler aus der ehemaligen UdSSR wohnt und da die oft fehlgeschlagene Integration der uns doch kulturell nahestehenden Personen täglich miterleben muss, der kann sich nicht vorstellen, wie da die Integration und das Leben Tür an Tür, mit einer uns fremden Zivilisation und fernen Kultur gelingen soll. Es werden immer nur schlaue Sprüche und "wir schaffen das" von sich gegeben, aber von Personen, die am Ende die Integration nur aus der Ferne sehen und in ihren exponierten Wohnlagen die Probleme auch in Zukunft nicht verstehen werden, aber leider politisch korrekte Meinungsmacher sind und die Kritiker an der Basis der Realität in unseren Land ignorieren oder sogar vor verurteilen !
man will halt vor vorsorgen...verständlich
Aussagen wie die der Frau, die "nichts gegen Asylbewerber hat" aber nicht auf der gleichen Etage mit ihnen wohnen möchte, sind widersprüchlich & daher wenig glaubhaft.