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Neues Bündnis will Transitverkehr auf B 174 stoppen
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Bürgerinitiativen entlang der Bundesstraße bündeln ihre Kräfte. Sie fordern die Rückkehr zum kleinen Grenzverkehr in Reitzenhain. Auch kleinere Maßnahmen sollen Abhilfe schaffen.
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Die Rückkehr zum kleinen Grenzverkehr wird es leider nicht geben, da der Südring, die B174 in C und Marienberg mit zweckgebundenen Fördermitteln aus der EU gebaut wurden, die explizit für die Förderung von Transitrouten zur Verbindung von Wirtschafsräumen vorgesehen waren. Ansonsten dürfte der Freistatt Sachsen die Fördermittel komplett zurückzahlen.
Auch auf tschechischer Seite wird die D7 mit vielen Millionen aus dem EU Haushalt gefördert. Und wie man bei der CZ Autobahngesellschaft (https://www.rsd.cz/) sehen kann, ist es auch kein Gerücht, das die R7 bald durchgängig von Prag bis Krimov geht.
Abs.U8 (Louny, 6,1 km) Eröffnung 2023 - in Bau
Abs.U7 (Chlum?any 4,4 km) Eröffnung 2024, Beginn 2021
Abs.U5 (Panenský Týnec 3,5 km) Eröffnung 2021 - in Bau
Abs.S22 (Kutrovice 6,8 km) Eröffnung 2025, Beginn 2023
Abs.S21 (Slaný-západ 3,4 km) Eröffnung 2025, Beginn 2023
Abs.S20 (Knovíz 6,5 km) Eröffnung 2025, Beginn 2023
Einzig die Ortsumgehung Postoloprty (U9) wird erst 2027 fertig.
Heute wird jedes Produkt mit einem eigenen Fahrer versehen und quer durch Europa geschickt, also wie vom Volk gewünscht. Man kann es den Spediteuren nicht verdenken, wenn sie jede Möglichkeit der Mautumgehung ausnutzen. Mautbefreiung gibt es für die Bahn nicht, die bezahlt für jeden gefahrenen Kilometer. Busse sind auch befreit, da diese bekanntlich 10mm über dem Fahrbahnbelag fahren und somit keinerlei Schäden verursachen.
Wie wäre es also mit einer gerechten Beteiligung der Straßenfrächter an den Fahrwegkosten auf allen Straßen, was mit Sicherheit auch dem hier geschilderten Problem weiterhelfen würde. Eine stärkere Nutzung der Bahn schlage ich bewusst nicht vor, dazu leben wir im falschen Land, was bekannt sein dürfte und die Vergangenheit eindeutig gezeigt hat. Änderungspläne der gegenwärtigen Regierung muss man nicht für voll nehmen, davon gab es in den letzten Jahren schon genug. Das Ergebnis ist kein Geheimnis, manche haben es vor der Haustür.
Mal den Andy fragen, wie viele LKW oder deren Ladung auf der Schiene transportiert werden könnten?
Sicher zwecklos, gehört er doch zu den Ahnungslosen, die keine Ahnung haben, wovon sie keine Ahnung haben.
Wer Straßen baut, erntet Verkehr.
Was wirklich fehlt ist die Verlängerung der A14 über Freiberg nach Reitzenhain. Man bräuchte keine Ortsumgehungen mehr um Hohndorf und Freiberg. Die Dörfer entlang der viel befahrenen B101 würden entlassted. Es gäbe eine echte Verkehrsanbindung für das Erzgebirge.