Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Steigende Baukosten bremsen Nachfrage nach Grundstücken im Erzgebirge

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Wer sich ein Haus anschaffen will, überlegt sich dies aktuell zweimal. Das bekommen die Kommunen und die Erschließungsträger zu spüren. Teils wird beim Verkauf von Bauland darauf reagiert - in Form von Preisnachlässen.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    5
    ralf66
    24.05.2022

    @Zeitungss, Volksvertreter nennen Sie unsere amtierenden Politiker, weit hergeholt dieser Begriff, die Vertreten langsam alle und alles nur nicht deutsche Interessen.
    Wir sind doch nur noch zum bezahlen da und andere bekommen alles erdenkliche ohne den Finger wirklich krumm zu machen. Eine so ungerechte Behandlung hat es noch nie gegeben, diese Politiker schmeißen mit vollen Händen die Steuergelder zu denen die sie bemitleiden, denen wird unbegrenzt Hilfe gewährt und das in einer Art und Weise wo man sagen muss, dass hat nichts mehr mit Hilfe zu tun, dass übersteigt diesen Begriff über alles und stellt keine Verhältnismäßigkeit mehr dar.
    Ich bin einfach nur noch enttäuscht von dieser Scholz-Baerbock-Habeck Politik, dass kann nicht gut ausgehen!

  • 9
    2
    Malleo
    24.05.2022

    Man hat die Wahl, leben in den hippen, bunten, bereicherten Städten zwischen gut sanierten klassizistischen oder maroden Häusern, wo selbst das Geld für die Abrißssbirne fehlt( allein in Zwickau sind das 323 Häuser),den aufgehübschten Platten oder man hat die Kohle und und zieht in ländliche Regionen, denn auch dort stehen noch viele sanierungsfähige Häuser ohne dass man weitere Flächen versiegeln muss.
    Allerdings muss man das wollen, wenn der Hahn ruft, das Windrad die Schatten wirft, am Tag 2x der Bus fährt, es keine Schulen gibt und zum nächsten Hausarzt 50 km zu fahren sind.
    Kürzlich war ich paar Tage in Bad Belzig- auch Speckgürtel von Berlin- in einer FW im Vierseitenhof.
    Man unterhält sich auch zu Grundstückspreisen.
    Die Zahl nenne ich lieber nicht.
    Wie immer im Leben- mitten auf dem Marktplatz wohnen und dann aber bitte Grün rundum- geht nicht, man muss sich entscheiden.

  • 5
    0
    LukeSkywalker
    24.05.2022

    da hilft auch kein 9Euro Ticket weiter

  • 15
    1
    Lumixer
    24.05.2022

    Für ein Stück Erde auf dem Land, weit weg von jeglicher Infrastruktur 130 Euro? Wenn man die 1 davor weglässt, wäre wohl eher Interesse vorhanden und könnte damit die gestiegenen Baukosten kompensieren. Wenn die Landflucht ernsthaft gebremst werden will, dann muss man auch Anreize schaffen, nicht das Spiel der Knappheit auf die Spitze treiben. 130 Euro x 600 qm = 78.000 Euro zuzüglich Notar etc.. Baukosten je Quadratmeter Wohnfläche insgesamt aktuell nicht unter 3.000 Euro, bei 120 qm Wohnfläche mindestens 360.000 Euro, zzgl. Baunebenkosten, ohne Keller, Garage, Einfriedung, Gartengestaltung, Befestigung etc.
    FAZIT: Unter 450-500K, zzgl. Einrichtung, Küche ist heute nichts mehr zu machen. Heißt, mindestens 100K Eigenkapital oder mit sehr heißer Nadel gestrickt, und das kurz vor einer drohenden, weltweiten Rezession. Good Luck

  • 12
    4
    Zeitungss
    24.05.2022

    Ja TOMC, in der Marktwirtschaft glänzen jedem Empfänger bei den Einnahmen die Augen. Gutbetuchte helfen dem System zum Erfolg und stellen den Normalbürger hinten an. Er muß nun können und in der Regel übernimmt er sich dabei. Letzteres ist nicht selten der Fall und die nächste Truppe profitiert davon fürstlich.
    Was die Baupreise betrifft, werden heute Ladenhüter, wo selbst der Händler schon an Entsorgung dachte, zu Mondpreisen an den "Mann" gebracht, wie auch bei anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs. Wer noch am Ball ist, dem kommt dieses System sicherlich bekannt vor. Dem Staat ist es recht, spühlt die Mwst doch beachtliche Beträge in die leeren Kassen.
    Gestern 21.00 ARD gab es dazu 75 Min Fortbildung die eigentlich für Volksvertreter sein müsste, welche in anderen "Regionen" leben und solche Probleme nicht wirklich kennen. In sich gehen darf nun jeder selbst.

  • 12
    0
    TOMC
    24.05.2022

    Finde die genannten qm Preise für die ja eher ländlichen Regionen schon sehr teuer. Das würde ich nicht bezahlen.