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Glätteunfälle: Tankfahrzeug auf Mitteltrasse verunglückt - LKW kollidiert mit Schulbus

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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.12.2013

    Und der DDR-Vergleich ist leider angebracht, denn damals war man seines Lebens auf den Strassen noch sicher. Sollen sich die Verantwortlichen von heute doch mal ein Beispiel daran nehmen!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.12.2013

    Wenn ich die Kommentare hier lese, werde ich das Gefühl nicht los, dass die Behörden hier selber fleißig Kommentare schreiben...

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    06.12.2013

    Es ist sicher richtig, daß der Winterdienst, wie fast jedes Jahr, nicht so recht funktioniert. Und darüber könnte man sich auch jedes Mal auf´ s Neue aufregen.
    Richtig ist aber auch, daß man sich auf diese Wetterbedingungen einstellen muß. Wenn man sich da nur die Sicherheitsabstände bei schönem Wetter ansieht, da wundert es einen nicht, daß es dann bei glatten Straßen laufend kracht.
    Und gerade die Berufskraftfahrer, die ja immer mit einer gewissen Arroganz auf den Privatverkehr schauen, die sollten das erst recht wissen.
    Allerdings war wohl bei diesen Straßenverhältnissen auch mit Vorsicht wenig zu machen.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    06.12.2013

    Irgendwie wurde ich falsch verstanden. Die Ausstattung des Winterdienstes mit Technik und Personal ist natürlich von der regionalen Politik abhängig. Aber ob der vorhandene Winterdienst früh um vier oder um sechs mit der Arbeit beginnt hängt nicht davon ab ob die OB anruft oder nicht. Dafür sind Personen des Unternehmens verantwortlich. Achja: Vergleiche mit der DDR sind immer wieder lustig. Damals mussten viele VEBs Fahrzeuge dafür abstellen, das Straßennetz war wohl weniger ausgebaut und es gab weitaus weniger Fahrzeuge. Diese Dinge sollte man nicht vergessen ehe man solche Vergleiche zieht.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    @Nikodemus: Wo haben Sie denn aufgeschnappt, dass es für die Kommunen eine RäumPFLICHT der Straßen gibt? Die einzige Pflicht, die ich kenne, ist die, dass der Kraftfahrer seine Fahrweise den vorherrschenden Straßenverhältnissen anzupassen hat.

    Aber diese Anspruchsdenken an den Staat und das verantwortlich machen Anderer für jegliche persönliche Lebensrisiken ist ja typisch für unsere Zeit. Fällt irgendwo ein Baum auf die Schiene und die Bahn hat Verspätung, wird nach Entschädigung gerufen. Hat man die billigste Pauschalreise gebucht und der Veranstalter geht pleite, erwartet man als mindestes, dass einen die Flugbereitschaft des Bundes aus Anatolien zurückholt. Und wenn man auf Glatteis ins Rutschen kommt und der schöne KIA verbeult, ist natürlich die Kommune schuld.

    Nur einer ist NIE schuld - man selbst!

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    Werter Herr Typewriter, genau dieses Gequatsche kann ich nicht mehr hören! Jedes Jahr das Gleiche - der unfähige, rasende Autofahrer ist eben selber schuld. Diese Aussage ist eine Frechheit!!!

    Jeder halbwegs versierte Autofahrer weiß, dass man urplötzlich die Kontrolle auf Glatteis verlieren kann und man dann u.U. keinerlei Chancen mehr hat! Wievielen Autofahrern (und Fußgängern) ist das bereits zum Verhängnis geworden? Und das nur, weil die Kommunen ihrer Räumpflicht nicht nachkommen.

    Bitte sagen Sie - haben Sie überhaupt einen Führerschein? Sind Sie jemals bei Glätte unterwegs gewesen? Haben Sie es je erlebt, wenn man plötzlich die Kontrolle verliert? Wahrscheinlich nicht, sonst würden Sie nicht diese uralten Politparolen nachplappern!

  • 2
    3
    typewriter
    05.12.2013

    Es ist so bequem, die Verantwortung dem Winterdienst zuzuschieben. Jedes Jahr dasselbe. Schonmal was davon gehört, dass der Fahrzeugführer die Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anpassen muss? Besonders Berufskraftfahrer, die in beiden Fällen augenscheinlich Verursacher waren, sollten das wissen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    Hallo meine Vorschreiber.
    @ez70: in der DDR waren die Streufahrzeuge ab spätestens 4.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Einsatz. Heute wird erst später begonnen und zeitiger beendet.
    Ich war dabei in der DDR mit weniger Salz, jederzeit befahrbar und eben den witterungsbedingten Fahrbahnverhältnissen angepaßt gefahren. Herausgekommen sind 30 Jahre unfallfrei.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    @ez70: Entschuldigung, aber was für eine Frage! Der Winterdienst kann nur tun, was die Politik ihn tun lässt!

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    Die Meinung zum Winterdienst teile ich. Hier jedoch eine Verbindung zur "politischen Elite" herzustellen verstehe ich nicht. Verantwortlich für den Einsatz des Winterdienstes sind doch wohl eher die Dispatcher oder so in den Unternehmen. Nicht zum Beispiel die Stadtspitze.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    Ist das ein Wunder??? Wo zum Kuckuck waren heute Morgen die Winterdienste? Die Strassen waren spiegelglatt und nirgends habe ich die gesehen. Mußten wohl erst noch in Ruhe ausschlafen?!

    Es ist ein Skandal, wie die politisch Verantwortlichen mit Menschenleben spielen. Es scheint nicht zu interessieren, wenn Menschen sterben müssen. Aber wehe ein Grundstückseigentümer hat das Unkraut vor seinem Grundstück mal nicht mit der Pinzette gezogen, da sind die Behörden sofort da und reden von einer "Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit". Lächerlich!

    Traurig, einfach nur traurig, dass Menschen zu Schaden kommen, nur weil die politische Elite das billigend in Kauf nimmt...

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    05.12.2013

    Die Mitteltrasse ist ja nun nicht gerade eine Nebenstraße. Wieso wurde also nicht gestreut? Jedes Jahr das gleiche - Der Wintereinbruch kommt immer soooo plötzlich, dass es die gesamte Infrastruktur lahm legt, weil nicht gestreut wird. Ich hoffe, der Fahrer wird wieder gesund.