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Helferin kämpft gegen Jobcenter-Bescheid
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Annerose Aurich ist mehrmals in der Woche für die Stollberger Tafel aktiv - hier bereitet sie das Schülerfrühstück vor.
Bild: Andreas Tannert
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Lugauerin ist ehrenamtlich tätig - Dafür gibt es eine Aufwandsentschädigung - Nun erhält sie weniger Arbeitslosengeld II
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Die Jobcenterangestellten haben sehr viel Zeit und Geld sich täglich im Sozialgericht zu streiten !
Danke an alle Steuerzahler die das finanzieren !
Schade nur das sich nicht jeder Arbeitssuchende wehrt !!!!!!
Für Mitarbeiter der Arbeitsagentur oder der Arge ist nicht nachvollziehbar, daß sich jemand freiwillig arrangiert. Es wäre zu empfehlen, daß diese Personen endlich einmal aus der Phase der Verwaltung von Arbeitslosigkeit in die Phase von Vermittlung übergehen. Für die meisten Bürger ist die Arge eine gut bezahlte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ohne
Wirkung auf den Arbeitsmarkt. Die Feststellung von HammerP kann ich nur unterstützen. Da ist zu viel Personal, daß die Hartz IV - Empfänger kontrolliert und schickaniert. Aber wo sollen diese überflüssigen Personen eingesetzt werden? In der Wirtschaft bestimmt nicht.
Ich empfehle, die Einkommen der Herren Walther & Paternoga ebenfalls monatlich neu zu berechnen... Anscheinend gibt es bei der Agentur für Arbeit extremen Personalüberschuss, wenn man wg derartiger Minimalbeträge Kosten verursacht, die den eigentlichen "Streitwert" weit übersteigen...
Abschliessend bleibt festzuhalten, das dieser Artikel eine sehr gute Werbung für ehrenamtliche Arbeit ist - bitte mehr davon!!!