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IHK will Vernetzung mit Geschäftsstellen stärken

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Fachkräftemangel und schwache Infrastruktur sollen behoben werden


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    15.02.2012

    Der These, dass die IHK die einzelne Firma stärker macht, sollte weiter konkretisiert werden, denn diese These ist doch sehr allgemein gehalten. So zieht z.B. die IHK Beiträge von Firmen in ihrem Kammerbezirk ein. Jahr für Jahr. Je nach Firma mehr als 2,8% vom Gewinn und ggf. wird auch die Pfändung veranlasst. Ein Entrinnen vor dieser Zwangsabgabe ist nicht nicht vorgesehen.
    Dieses Geld wird dann auf vielfältige Art verwendet:
    Es wird z.B. in die IHK-eigenen Firmen gesteckt, die zu den den ortsansässigen Firmen eine Konkurrenz aufbauen. In diesem Fall stimmt also Herrn Kolbes These. Aus den Beiträgen häuft die IHK auch Rückstellungen von zur Zeit fast 1,8 Milliarden Euro an (Quelle: bffk.de). Geld, das dem Wirtschaftskreislauf entzogen ist und somit den einzelnen Firmen für Investitionen und Ausbildungsplätze fehlt. In diesem Fall ist Herrn Kolbes These nicht ganz so schlüssig. Da aber immer noch genug Geld aus den Mitgliedsbeiträgen vorhanden ist, werden über den Umweg DIHK Immobilienspekulationen in Moskau in Millionenhöhe getätigt und nichtrückzahlbare Kredite in ähnlicher Höhe bewilligt. Die Liste ist lang! Eine Stärkung von Firmen geschieht am besten dadurch, dass sie von der IHK nicht belästigt werden. Wer meint, die IHK nütze ihm, kann ja gerne dort Mitglied sein. Aber bitte nicht Zwangsweise. Leider verhöhnt Herr Kolbe auch noch die Firmen, die täglich mit ehrlicher Arbeit diesen Kropf der deutschen Wirtschaft durchfüttern müssen.