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Der Stefan-Heym-Preisträger Christoph Hein über den Optimismus der Gierigen, der die Welt in Gefahr bringt


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    10.04.2013

    Heute, zum 100. Geburtstag von Stefan Heym, könnte sich ein gewisser Herr Gauck einmal für seine Untaten aus 1994 entschuldigen. Als Stefan Heym als Alterspräsident den 13. Deutschen Bundestag eröffnen wollte, äußerten er und seine Behörde dumme und völlig unbegründete Stasi-Verdächtigungen, weil sich einige westdeutsche Politik nicht mit der Rede auseinandersetzen wollten. Daraufhin blieben viele der Rede fern - kurz darauf war von den unsinnigen Vorwürfen nichts mehr zu hören. Aber Gauck hat sein Amt im Sinne der Mächtigen missbraucht und das Ansehen von Heym zu beschmutzen versucht. Dass die Marionette der Mächtigen heute Bundespräsident ist, ohne sich entschuldigt zu haben, das gehört zu den widerlichen Entwicklungen der jüngeren Geschichte.