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TV-Premiere: So gut ist der neue "Erzgebirgskrimi" des ZDF
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Am Sonnabend werden die Einschaltquoten pünktlich zur Prime Time um 20.15 Uhr für das ZDF im Erzgebirge vermutlich deutlich stärker als üblich in die Höhe gehen. Denn dann startet eine hier verortete Krimireihe.
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die zimmereinrichtung des kommissars im gasthof forelle war der witz. wenn das ein fernsehzuschauer aus den westlichen bundesländern sieht denkt er glatt wir leben hier noch wie vor 30 jahren.
Ich verstehe ja die Kritik . Aber : Was hat man denn anderes erwartet ? Ich guck mir sowas gar nicht erst an .
Die Luftaufnahmen per Drohne waren gelungen. Ansonsten war der Krimi etwas farblos. Zu viele Themen angerissen, zu wenig Originale. Es wirkte etwas beliebig.
Da ist noch Luft nach oben. Oder wie unser Kantor sagt: Da war schon viel Schönes dabei...
Es war bestimmt gut gemeint, aber leider schlecht gemacht. Schlimmer geht immer. Was wollte man eigentlich, einen Krimi drehen im Erzgebirge, oder einen Touristenwegweiser mit allen Sehenswürdigkeiten im Erzgebirgskreis, sowie einer metallurgischen Aufarbeitung des Uranbergbaus dem geneigten Zuschauer vermitteln?
Das Erste ist grandios gescheitert und das Zweite griff nicht weit genug. Muss man nicht noch einmal haben!
@Diabl: Man hat es ja vor allem an der Sprache gemerkt. Teresa Weissbach sprach als einzige ein bisschen sächsisch, die ist ja auch in Stollberg aufgewachsen. Ansonsten wird es halt so Hochdeutsch schon unrealistisch.
@Diablo: Teresa Weißbach, geboren in Zwickau, aufgewachsen in Stollberg, spielte eine der Hauptrollen - die Försterin Saskia Bergwelt. Und mindestens drei ehemalige DDR-Schauspieler waren dabei.
Schon lustig die Heimat im ZDF Krimi zu sehen. Nur bissel schade, dass keine Schauspieler aus der Region mitspielen dürften. Leider geht dadurch die Authentizität der Erzgebirgischen Region verloren. Unsere Theater hätten bestimmt dabei aushelfen können.