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Kommentar zur Gasumlage: Ein Mangel an Gas und Gerechtigkeit
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Weil die Energiekrise alle angeht, ist die Gasumlage kein faires Mittel, meint Berlin-Korrespondent Christopher Ziedler.
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"Ein Mangel an Gas und Gerechtigkeit"
Falsch, ein hohes Maß an Dummheit, denn es ist historisch einmalig, dass sich eine "blühende" Nation mit großen wirtschaftlichen Potential aus purer moralischer Eitelkeit, Selbsthass, Denkunfähigkeit und Opportunismus selbst zerstört!
Keine Sorge, es sind nicht nur die Gaskunden, die gehörig abkassiert werden. Der Heizölpreis hat sich ggü Vorjahre mehr als verdoppelt, Holz, Holz- und Braunkohlebriketts kosten auch doppelt oder dreifach (wenn man überhaupt z.Zt. was ordern kann...) Wer nicht schon auf alternative Quellen wie Solaranlagen umgestiegen ist, hat keine Chance überhaupt eine Firma zu finden, die Aufträge annimmt, vom Material ganz zu schweigen. Das einzig gerechte, was diese Regierung zur Entlastung beschließen kann, ist eine Senkung der MwSt, von mir aus abgestuft, was mit Energie- und Lebenshaltungskosten zu tun hat deutlich, wer sich Luxus noch leisten kann, kann ja sogar höher besteuert werden. Nur so werden alle Bevölkerungsgruppen erreicht und entlastet.
Immer wieder interessant, man überlegt und zögert, wenn es darum geht, dem Volk was Gutes zu tun, bei abkassieren ist man schnell, bspw Umlage.
Was ist eigentlich, wenn wirklich gar kein Gas mehr ankommt, wird die Umlage dann trotzdem fällig?