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Mit Harry und Meghans Oprah-Interview eskaliert eine Schlammschlacht
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Mit ihrem Interview haben Prinz Harry und Herzogin Meghan schwere Anschuldigungen gegen das britische Königshaus öffentlich gemacht. Ein Kommentar dazu von London-Korrespondentin Katrin Pribyl.
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Manchmal hat man tatsächlich den Eindruck, die FP braucht eine Brücke zur Boulevardpresse.
Aber wenn ich die lesen möchte, nähme ich das Original.
Gibt es wirklich FP - Leser, die sich für solche Klatschspaltengeschichten interessieren? Überlasst doch bitte diesen Schwachsinn der Boulevarprdesse!
Danke Bautzemann!
Die Geschichten der Reichen und Schönen sind so geil, das die auf Dreigroschen Romanen getrimmte deutsche Hausmutter in Tränen ausbricht, bei so viel Differenzen im britischen Königshaus. Da bekommen sich die Ableger des royalen Hauses mit der Chefin in die Haare. Na und! Monarchien im Feudalismus entstanden, heute noch vom Volk alimentiert, sollten doch endlich mal der Vergangenheit angehören. Wer braucht heute noch Könige, Prinzessinnen, Fürsten und anderes verstaubtes Adelspersonal. Für eines ist es allerdings gut. Mit diesen Geschichten lässt es sich gut von politischen Problemen ablenken. Karl Marx, lange in London lebend, konnte die Briten auch nicht überzeugen, sich vom Feudalismus und späteren Kapitalismus zu entfernen. Für die Medien ist so ein Königshaus immer eine gute Nachrichtenbasis, gibt es doch genug Konsumenten dieser Spezies. Und so lange die materielle Existenz des oder der Königshäuser nicht durch Demokratien gefährdet ist, bleiben sie weiter präsent!
wo Licht ist, ist auch Schatten, und wo viel Licht da auch viel Schatten. Sie wusste doch, wohinein sie heiratet, sie ist Amerikanerin und Schauspielerin, jetzt verkauft man sich teuer und die Medien stürzen sich drauf. Es gibt viele die in D und auch in Amerika eine Monarchie hätten, ob diese Vorteile hat oder nicht sei dahingestellt. Es lenkt von eigenen Problemen ab.
Gutes Schauspiel hat sie ja gelernt.