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NSU-Prozess: Indizien und Beweise
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Jens Eumann über den Stand im NSU-Prozess am Tag 200
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Betroffenheit der Linken gilt den realen Opfern und nicht einer vom Verfassungsschutz protegierten NSU Mordserie.Da verwechselt hübi in seinem Linkenhass etwas.Es ist die rechte Schmuddelecke des Verfassungsschutz,die den V-Männernsrechtes Unwesen finanziert haben(Meyer-Plath).
Ja, das ist der springende Punkt:" Indizien sind keine Beweise". Und an denen fehlt es hinten und vorn. Auch wenn es vielen nicht gefällt, vor allem den Anhängern aus der linken Schmuddelecke: Beweise gegen die "Zwickauer Terrorzelle" existieren praktisch nicht. In Deutschland gilt das Prinzip der Unschuldsvermutung solang kein Urteil gesprochen wurde. Das bedeutet, dass der Ausdruck "NSU Morde" juristisch nicht haltbar ist. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass einem Blogger namens "Fatalist" die offiziellen Ermittlungsakten zugespielt werden, die dieser dann auswertet und ins Netz stellt. Was da an Ungereimtheiten ans Licht kommt ist unfassbar. Über den angeblichen Selbstmord der beiden Uwes (Rußlunge), das Fehlen von Fingerabdrücken dieser beiden Personen auf Waffen und Munition, der Verdacht,dass Beweismittel später platziert wurden, die kriminellen Verstrickungen einiger Opfer und, und, und. Kurios ist auch die Tatsache, dass bei dem vermuteten großen Unterstützernetzwerk sich bis heute niemand gefunden hat, die Belohnung von 600 000 Euro abzuholen. Kein Wunder,dass Insider vermuten,dass das ganze von wem auch immer inszeniert wurde, um ein Reihe ungelöster Fälle "aufzuklären. Jedenfalls ist das was bis jetzt abgelaufen ist, eine gerichtliche Farce sondergleichen.
Die Macher der Initiative bringen es auf den Punkt:"Nicht verheddern-lieber schreddern".Das Leute wie dieser Herr Meyer-Plath heute Präsident des Verfassungsschutz sind,sagt viel über den Geist, der dort weht."Guten Tag,mein Name ist Bock.Ich soll hier den Gärtner machen!"