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Stau auf der A4: Lkw kippt zwischen Hainichen und Frankenberg auf die Seite
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Es wird alles besser. Wenn der letzte Güterzug von der Schiene auf die Straße verlegt wurde, ist es geschafft. Die frei werdenden Bahntrassen eignen sich besonders gut als Wanderwege. Die abgeschalteten Fahrleitungsanlagen könnten zur Befestigung von Wimpeln genutzt werden. Der Umwelt wird ein weiterer Bärendienst erwiesen, die Umstellung von Elektro- auf Dieselbetrieb.
Nicht nachdenken - es macht nur krank.
@Steuerzahler: "Maßnahmen der Polizei? Fehlanzeige!" Welche Polizei meinen Sie denn? Bei meinen tägliche Fahrten sehe ich nur welche, wenn es schon gekracht hat. Die noch vorhandenen Beamten haben spätestens seit letztem Jahr andere Aufgaben, als die Auswüchse im Straßenverkehr zu ahnden. Die tägliche Situation ist genau so, wie Sie es beschreiben. Hinzu kommt die völlig unfähige sächsische Verwaltung (Lasus & Co.), welche nicht in der Lage ist, auch nur annähernd die Baustellen auf den ausgeschilderten Umleitungen zu koordinieren. Was sich da heute wieder abgespielt hat, hätte ich eventuell in Indien oder einem anderen Entwicklungsland vermutet. Der kleinste Stau und es bricht eine ganze Region verkerhrsmäßig zusammen. Die Fahrzeuge kommen an den auf Vorkriegsniveau gebauten Abfahrten nicht von der Autobahn (als Linksabbieger auf die Landstraße auffahren - Chance eher gering) und bleiben an der nächsten toll "vorbereiteten und weiträumig angekündigten" Baustelle endgültig zum Stehen.
Eher beiläufig kann man dann in den Medien hören, sehen und lesen, daß die DB wieder einmal sein Güterumschlagsnetz verkleinern will.
Wozu muß ich in diesem Staat eigentlich zwangsweise Steuern bezahlen.
Wenn man die Unfallmeldungen der letzten Wochen von der A4 liest und selbst die Strecke oft fährt wundert es einem nicht mehr. Zwei Fahrspuren ständig durch Elefantenrennen besetzt. Ausscheren ohne zu blinken und ohne Rücksicht auf den Nachfolgeverkehr ist an der Tagesordnung. Wenn ich mich an meine vorgeschriebenen 100 km/h halte werde ich auf den nächsten 10 km von einem LKW mit 105 km/h überholt. Maßnahmen der Polizei? Fehlanzeige!