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Bundesparteitag in Dresden: AfD setzt auf neue Einigkeit
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Die AfD hat aus dem Streit vom letzten Parteitag gelernt: Zum Start in den Bundestagswahlkampf setzt sie beim Parteitag in Dresden zuallererst auf Einigkeit. Im Wahlprogramm inszeniert sie sich als Hüterin einer selbstdefinierten deutschen "Normalität".
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Die Grünen stehen nicht für Sozialismus, sondern für die Finanzierung ihrer Utopien durch die Mittelschicht in Deutschland.
Und leider macht jede Stimme für die AFD in unserem Wahlsystem am Ende eine grüne Regierungsbeteiligung wahrscheinlicher.
Warum AfD? – Eine Allegorie.
Es gab Zeiten in Deutschland, da war die Not wirklich groß. Die heutige „Hochrisikogruppe“ wird sich daran erinnern.
Damals ging man Trümmerberge mit Initiative und Zuversicht an und baute daraus neue Häuser. Der Hunger blieb trotzdem noch lange zu Gast.
Heute, zu Zeiten von Corona, sitzt man wohlgenährt vor einem Haufen alter Ziegelsteine, wartet auf Anweisungen und beklagt die fehlende Bereitstellung zertifizierter Maurerhämmer zur Bearbeitung des Materials. Da der Haufen auf diese Weise nicht kleiner wird, geht man dagegen demonstrieren. Hilft auch nicht. Also wählt man obskure politische Parteien, die angeblich passende Rezepte parat haben. Die machen das! - Jedoch erst, wenn sie allein regieren dürfen, na klar.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so sitzen sie noch immer vor dem Ziegelhaufen, trinken ihr Bier, beklagen das Böse in der Welt und die Nachteile, die ihnen daraus erwachsen:
Oh jemine, oh jemine! Wählt endlich alle . . . !