Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Demokratieforscher zum Stand der Deutschen Einheit: "Im Westen ist auch nicht alles nur eitel Sonnenschein"

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Historiker Thorsten Holzhauser über den Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit und Unterschiede im Demokratieverständnis


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    07.07.2021

    Bleibe dabei - er kann nichts für seinen Namen, aber er macht ihm alle Ehre.

    In Watte gepackte westdeutsche Demokratie ist nichts für Ostdeutsche und hat auch nichts mit dem zu tun, was wir uns 1989 erträumt haben.

    Weshalb gibt es keinen Westbeauftragten?

  • 22
    4
    Malleo
    07.07.2021

    „Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat“ (Bohley)
    Wer '89 so naiv war, an die Persil-Werbung oder blühende Landschaften zu glauben, wurde zweifelsfrei enttäuscht.
    Viele Menschen haben gravierende Brüche im Leben aber den unschätzbaren Vorteil, ob der Sozialisierung in zwei völlig verschiedenen Gesellschaftssystemen. Sie erkennen sehr genau (Fehl-)Entwicklungen, die in keinem noch so hochkarätigen Seminar gelehrt werden.
    Deshalb ist es konsequent und absolut geboten, dass man dieser Demokratie, die bekanntlich nicht vor den eigenen Fehlern schützt, kritische Fragen stellen und Fehlentwicklungen benennen muss.
    Fakt ist, die AfD ist eine Konsequenz für Merkel.
    Das Parteiensystem folgt der Fragmentierung der Gesellschaft und wer definiert die Mitte bei Interessengruppen, die keine klassischen politischen Lager mehr sind?
    Heute bedient man nur die identitätspolitische Methode, für jeden scheinbar Gekränkten und Beleidigten den Opferstatus einzufordern.

  • 13
    12
    Interessierte
    07.07.2021

    Das wußten wir , deshalb wollten auch viele nicht dahin , eben nur die , welche sich hier erniedrigt ´gefühlt` haben , Christen und die Minderheit an Staatsgegnern usw. ..

    Und dann gab es noch die , die dahin wollten , weil sie "Westgeld" haben wollten und Reisen wollten in das westliche und südliche Ausland ... und schöne Autos haben wollten ...

    "Sie glauben, was die Mehrheit entscheidet, ist richtig ....
    ( ich glaube eher , was die Minderheit entscheidet , ist richtig , die ist sehr laut und hat schon immer viel Erfolg , hüben wie drüben , und alle anderen müssen sich dann danach richten ...

    Aber der junge Mann wird das schon alles sauber ausgearbeitet haben aus den Büchern und Berichten und Statistiken , die es da so gibt .