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Mit Kind im EU-Ausschuss - Anton Hofreiter löst Debatte um Bundestags-Regeln aus

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Es ist ein Bild, über das in Deutschland derzeit viel debattiert wird. Anton Hofreiter leitet den EU-Ausschuss des Bundestages - und betreut dabei gleichzeitig seinen Sohn. Das Foto hat auch eine Debatte losgetreten, ob Parlamentarier ihre Kinder generell mit auf Arbeit bringen dürfen sollten.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    6
    Zeitungss
    24.06.2022

    @MF: Ihre Argumente sind immer wieder bemerkenswert und von der Mehrheit nicht nachvollziehbar, ablesbar an den Bewertungen. Wenn Sie, aus welchem Grund auch immer, sorglos in allen Bereichen leben, sei es IHNEN vergönnt, von Unzulänglichkeiten sind Sie bekanntlich nicht betroffen. Aus diesem Grund warf ich einst den Begriff "Parteisoldat" in den Ring, ein etwas anderer Name für uneingeschränkte Loyalität gegenüber seinen Gönnern. Wer dort nicht spurt, d

  • 15
    3
    KTreppil
    24.06.2022

    Ich glaube nicht, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet, dass wir alle unsere Kinder mit auf die Arbeit nehmen. Unsere Politiker sollten etwas dafür tun, dass es genügend bezahlbare und personell gut ausgestattete Kitas gibt. Außerdem etwas dagegen tun, dass in unserem angeblich so reichen Land Kinder unter der Armutsgrenze leben, weil sie z.B. nur einen alleinerziehenden Elternteil haben. Etwas unternehmen, dass Chancengleichheit in der Bildung herrscht und es nicht herkunftsabhängig ist, welche Chancen man im Bildungsweg hat. Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte nicht nur ein schönes Ziel sein, sondern ernsthaft unterstützt werden.
    Statt dessen so eine Show des Herrn Hofreiter, ganz tolle Symbolik. Jedenfalls glaube ich nicht, dass er keine Kinder Betreuung gefunden hat und wenn er mehr Zeit für sein Kind braucht, nur zu. Wer seine Vorstellung gut findet, Ansichtssache, ich finde es völlig daneben und erwarte von Politikern in der Regierung mehr, als Symbolik.

  • 4
    18
    MuellerF
    24.06.2022

    @KT: Sie haben da eine seltsame Logik- weil es Leute gibt, die keine Betreuungsplätze für ihre Kinder haben, sollen Bundestagsabgeordnete ihre Kinder auch nicht mit in den Bundestag bringen dürfen ?!
    Es geht genau darum, Beruf und Familie vereinbar zu machen, wo es noch nicht so ist. Da ist allein schon die Symbolik des Artikel-Themas ein Schritt in die richtige Richtung.

  • 13
    5
    Hinterfragt
    24.06.2022

    Hat man man die beiden Frauen mit Photoshop ins Bild gebracht oder warum trägt Herr Hofreiter keine Maske...?

  • 19
    5
    KTreppil
    24.06.2022

    Vielleicht auch ungewollt mit Symbolik, dass das Parlament ein großer Kindergarten ist? Herr Hofreitet kann sich wohl keine Kinderbetreuung leisten? Was meint da wohl eine alleinerziehende Mutter, z B. Krankenschwester im Schichtdienst dazu? Deren Kleinkind vielleicht oft das erste oder letzte Kind in der teuren Kita ist, weil Vereinbarkeit von Familie und Beruf in vielen Berufen schlichtweg unmöglich ist oder Fremdwort für den Chef ist?! Instinktlos, abgehoben und unnötig, diese Show. Aber eben ein Spiegel der gesamten derzeitigen Politik in unserem Land. Vielleicht wäre es besser für alle Beteiligten, wenn Herr Hofreiter ein paar 'Vätermonate' nimmt...