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NSU-Prozess: "Freie Presse" auch per Los erfolgreich

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Nach der zweiten Runde für die Platzvergabe haben leer ausgegangene Medien erneut Klage angekündigt


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    01.05.2013

    Dass es um die ermordete Polizistin in keinster Weise geht, empfinde ich auch als eine Riesensauerei. Ich würde mir sehr wünschen, dass deren Verwandte, FreundInnen und KollegInnen beim Prozess dabei sein können.

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    gelöschter Nutzer
    01.05.2013

    1. Staatsanwälte sprechen KEIN Urteil - die führen die Anklage.

    2. Ich empfinde diese Verlosung als einen Ausdruck der Unfähigkeit der deutschen Justiz zur Durchsetzung ihrer Regeln gegenüber jeglicher Einflussnahme von außen.

    Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die türkischen Medien ihre Akkreditierungsanträge mit Absicht zu spät eingereicht haben, um dann mit politischem Druck so viele Medienvertreter wie möglich in einen deutschen Gerichtssaal zu bringen.

    Die politische Einflussnahme - auf welche richterliche Entscheidungen auch immer - ist für mich als straf- und prozessrechtskundiger Mensch ein Unding.

    Wo bleiben die Regionalzeitungen aus Nürnberg, Rostock, Kassel, Dortmund, Hamburg - ganz zu schweigen Heilbronn?

    Alles Tatorte der NSU.

    In vielen Berichten und Aussagen wurde - mit Verlaub - nur über die Angehörigen der griechischen und türkischen Opfer gesprochen.
    Die junge Polizistin und deren Angehörigen, Freunde, Kollegen finden nicht statt. War ja "nur" eine Deutsche - mit Verlaub.

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    gelöschter Nutzer
    01.05.2013

    @peka, hoffentlich wird diese widerwärtige Auffassung niemals wieder Realität, Stalins, Maos und Freislers Opfer mahnen. Und Sie beweisen wieder, wie wenig sich rotlackierte und braungestrichene Nazis in ihrer Menschenverachtung voneinander unterscheiden.

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    gelöschter Nutzer
    01.05.2013

    Keine Angst, ruediger1683, es sind schon immer noch die Richter und Staatsanwälte, die das Urteil sprechen werden. Und ehrlich gesagt, ein Schauprozess, der sich gegen Schwerstverbrecher richtet, hat einem Volk noch nie geschadet.

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    gelöschter Nutzer
    30.04.2013

    herzlichen Glückwunsch, einen Platz beim großen Tribunal erhalten zu haben. Das nächste Tribunal sollte in einem Stadion stattfinden, mit Videoleinwänden, Werbeeinblendungen, Showeinlagen und natürlich mit öffentlicher Bestrafung. Richter sind dabei überflüssig, es reicht, wenn die Medien und Berufsbetroffenen das Urteil sprechen

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    gelöschter Nutzer
    30.04.2013

    Ich finde man hat sich hier gleich 2 mal bis auf die Knochen blamiert. Wie man ein Losverfahren in einem solchen Fall als angemessen bezeichnen kann ist mir schleierhaft. Was wäre eigentlich so schlimm daran gewesen sich vor der Auswahl über die jeweiligen Medien zu informieren? Und dann eine, zwar durchaus subjektive, Auswahl zu treffen? Aber so hat man ja wieder alles richtig gemacht. FAZ oder Reuters sind nicht dabei, dafür Radio Lotte, die Brigitte und Al Jazeera im türkischen Topf, obwohl sie nicht mal auf türkisch publiziert.

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    gelöschter Nutzer
    30.04.2013

    @PeKa: Ich hoffe, Sie haben sich noch nicht kaputt gelacht. Das die genannte Gazette zur Verlagsgruppe Gruner & Jahr gehört, wissen Sie offenbar nicht!? Zu dieser Gruppe gehört z.B. auch der "Stern". Logisch ist doch, daß eine Verlagsgruppe möglichst viele ihrer einzelnen Publikationen in den Lostopf wirft, um die Chancen der eigenen Anwesenheit zu erhöhen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    30.04.2013

    Also ich denke auch, dass es besser wäre, aus der "Zeit" etwas über den Prozess zu lesen, anstatt aus der "Brigitte". Man sollte aufpassen, dass mit solchen Losaktionen wichtige Themen nicht in die Klamaukecke gelangen.

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    2
    gelöschter Nutzer
    30.04.2013

    Die Brigitte ist dabei, ich lach mich kaputt. Was will eine Zeitung, die solche Nebensächlichkeiten wie Klamottenmode und Horoskope als lebenswichtige Themen hoch hält, beim Prozess NSU-Prozess?