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Schuss in den Hoden: Räuber bekommt 2500 Euro Schmerzensgeld

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Ein Polizist schießt einem Räuber durch den Po in den Hoden. Der muss entfernt werden. Dafür bekommt der Mann nun Schadenersatz.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 9
    0
    maxmeiner
    14.12.2016

    Wegen solcher Witzurteile verliert die Justiz jegliche Achtung, ein Räuber, der eine Tankstelle überfällt, ertappt wird und dabei angeschossen wird, sollte seinem Schöpfer auf Knien danken, nicht getötet worden zu sein - wie er es eigentlich durch eine solche Gewalttat verdient hätte. Aber mit diesem Urteil hat das Gericht wieder einmal dreist gelogen, als es den Satz "im Namen des Volkes" benutzte. Das Volk denkt da bei Überfällen anders - Recht kommt von Gerechtigkeit - und die wird nicht von Richtern interpretiert sondern gefühlt. Davon geht auch eine nicht ganz unerhebliche Signalwirkung für andere Straftäter aus. Immerhin kann der Verbrecher jetzt für den Rest seines Lebens an seine unrechtmäßige Handlung nachdenken - und fühlen. Gut.