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Nach "Ossi"-Beleidigung: Springer-Chef Döpfner bittet um Entschuldigung

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Konzerninterne Nachrichten mit abfälligen Kommentaren des Axel-Springer-Chefs gelangen durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit. Jetzt folgt Tage später eine Entschuldigung.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 15
    4
    Malleo
    16.04.2023

    Zweiter Versuch!
    Wie viele Döpfners gibt es an den entscheidenden Schalthebeln?
    D.Oschmann hat einige benannt.
    Dagegen hat man den PR Gag "Ostbeauftragter" installiert.

  • 13
    3
    LukeSkywalker
    16.04.2023

    seine Äußerungen zeigen doch nur das Niveau der Schulbildung die nun der Osten mittragen muss

  • 20
    2
    ralf66
    16.04.2023

    Im Erzgebirge gibt's oder wer es nicht kennt gab es früher das Sprichwort: ''gelatscht is gelatscht''. Was so viel bedeutet, du hast so gedacht, hast es so gesagt und so gehandelt, da hilft auch keine Entschuldigung!
    Genau das gilt für Herrn Döpfner, dass zurückrudern nach solchen Äußerungen ist eine nutzloses Handlung, denn er denkt ja so und nur weil heftiger Gegenwind aufkommt, den man nicht verträgt, der persönlich gefährlich werden kann, lässt man sich auf die Knie und entschuldigt sich. Heuchlerischer Selbstschutz in einer brenzligen Lage weiter nichts.

  • 26
    2
    paral
    16.04.2023

    Was mich ganz persönlich wundert, sind die primitiven Gedankengänge dieses Mannes. Von den "Ostdeutschen" mal abgesehen, offenbaren die Einlassungen zu persönlichen Vorlieben doch ein geringes geistiges Niveau. Nun gut, dafür kann er nun mal nichts, nur seine Mutter, auf die er sich beruft. Es gibt eben solche Menschen, nur an die Spitze von großen Unternehmen gehört was anderes. Döpfner - ein Schwurbler, Blender, Großmaul, kurz...wie man vulgär den Darmausgang nennt.

  • 16
    3
    Antonius
    16.04.2023

    @Hinterfragt wie kommen Sie denn auf diese 6 Punkte?
    Döpfner hat das ausgesprochen was er denkt. Warum sollte er dann einen Rückzieher machen? Wer sich von diesem Mann beleidigt fühlt, sollte sein Weltbild überprüfen.
    Da die Mehrheit am Springer Verlag in den Händen der Familie Springer und Döpfner selbst liegt, sind auch jegliche Rücktrittsforderungen überflüssig.

  • 13
    6
    Hinterfragt
    16.04.2023

    Die "Entschuldigung" kann er sich sonst wo hin ... !
    Das nimmt ihm doch keiner ab, er bangt nur um seinen Posten.

    Die richtige Entschuldigung
    1. Drücken Sie Ihr Bedauern aus! "Es tut mir leid!"
    2. Erklären Sie, was falsch lief, warum es dazu kam, was Sie sich dabei gedacht hatten! ...
    3. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihren Fehler! ...
    4. Zeigen Sie Reue! ...
    5. Bieten Sie etwas zur Wiedergutmachung an!
    6. Bitten Sie um Vergebung!

    Für 3,. und 5. wäre ein Rücktritt vom Posten nur angemessen ...

    Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/wohlbefinden/selbsthilfe-tipps/richtig-entschuldigen

  • 13
    5
    sunhiller
    16.04.2023

    MüllerF...genauso sehe ich das auch.
    Mit diesem halbherzigen Gelaber will er sich nur aus der Schusslinie nehmen, bevor er von den diversen Springer Stiftungen abgeschossen wird.

    Schönen Sonntag noch.

  • 8
    14
    MuellerF
    16.04.2023

    Aha, sieh an -zuerst hieß es doch, es sei alles böswillig aus dem Zusammenhang gerissen worden?
    Herr Döpfner denkt & agiert so, wie es vom Chef eines solchen Hetz- & FakeNews- Blattes wie der "Bild" zu erwarten ist.
    Ich glaub ihm kein Wort.