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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    2
    Nixnuzz
    03.08.2020

    Selbstverständlich steht es jedem frei, per Statistik jegliches Problem gegen Null zu rechnen. Vorausgesetzt die Basisangaben basieren auf Schätzungen oder Billigtestmethoden aus obskuren Quellen. Ehrlich - ich glaube nicht das die Landesgesundheitsämter als primäre Datenerfassungsstellen und entsprechender zentraler Weitergabe sich unsinniger billigster Testmethoden bedienen. Unter anderem erfolgt auch die Aufnahme entsprechender Kranken in den Krankenhäusern mit Diagnose-Weitergabe. Aber einmalig. Eigentlich ist es egal wieviel % der Bevölkerung getestet wurde. Wichtig dürfte doch die zeitliche Verbreitung quer durchs Land sein. Wenn selbst überstandene Coro-Infektionen nicht zur Immunisierung führen, bleibt neben den simplen Personenschutz nur die wiederkehrende Virus-Verfolgung per Test.

  • 4
    6
    censor
    03.08.2020

    509 "Neuinfektionen" innerhalb eines Tages? Sie schreiben jeden Tag - wie alle anderen Medien auch - wie viele Fälle wir kumulativ haben (daher eine ständig wachsende Zahl), aber nirgends steht, wie viele Tests dafür erfolgten.

    Nehmen wir an, es werden 100.000 Menschen pro Tag getestet, was realistisch ist, dann sind es bei 5 Testtagen (Mo-Fr) 500.000 Tests/Woche. Bei einer nachweislichen Fehlerquote von 1,4% des Drosten´schen PCR-Tests wären unter diesen 500.000 Testergebnissen 7000 falsch positive sowie 9,8% mit Infizierten, die zwar ein Virus haben, aber ein anderes als SARSCOV2, denn der Test kann das nicht unterscheiden. Den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen - und nicht vergessen, das alles in die Relation zu 83 Mio. Einwohnern zu stellen!