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Rammstein-Frontmann erfolgreich: Das darf Kayla Shyx nicht mehr über Till Lindemann sagen
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Vor rund zwei Monaten sorgte ein Video der YouTuberin Kayla Shyx für Aufsehen: Darin erhob sie schwere Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Der hat jetzt erfolgreich gegen sie geklagt. Und geht auch gegen Shelby Lynn vor, die den Stein ins Rollen brachte.
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Da Rammstein mir nicht gerade nahe steht, ein paar Gedanken. In den USA gehen oder ziehen viele Frauen vor Gericht, um aus den Tatbestand sexueller Belästigung, der manchmal Jahrzehnte zurückliegt, Kapital zu schlagen. Macht das in Deutschland jetzt auch Schule? Wenn ich zu ei em !onzert gehe, will ich die usik hören. Nach dem Konzert Autogrammstunde. Was hat das Publikum hinter der Bühne zu suchen? Warum drängt es gerade Frauen zu ihren Idolen? Ist es die Lust auf Unbekanntes? Verstehe einer diese Art von Feminismus. Ich verstehe es nicht.
Man darf zu Band und Sänger seine Meinung haben. Jedoch fällt eines bei all der Berichterstattung auf, Medien und auch Politiker sind hier sehr schnell im Vorverurteilen. Bei anderen Angelegenheiten, wo es oft auch direkt oder indirekt um Gewalt gegen Frauen geht aber nicht. Da bemüht man sich schnell, dass man z.B. nicht aufgrund Name oder Nationalität verallgemeinern soll, es ein Einzelfall ist usw. Bsp, regierende BM zu Silvesterkrawallen 22/23 in Berlin. Da betonte man auch immer 'mutmaßlich' Hier nicht. Hat man Fälle wie Herrn Kachelmann, Gil Ofarim vergessen, wo im Nachhinein alles anders aussah? Liegt es etwa daran, dass sich die Band nie politisch positioniert hat und so nicht in den Zeitgeist passt? Es ging ja soweit, dass Medien Rammstein Fans allesamt als AfD Wähler festgelegt haben. Auch wähne ich Frauen auf einem R.Konzert sicherer als in einem Berliner Freibad. So wird nun hoffentlich möglich, auf seriöse Art die Vorwürfe aufzuklären, ohne Hysterie.