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Eine Tote und mehrere Verletzte bei Glätte-Unfällen in der Region

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Acht Autos rutschen auf dem "Weißenborner Berg" in Zwickau ineinander


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.01.2013

    @MarcoII, genau diese Unbelehrbarkeit und Besserwisserei ist es, die jedes Jahr vielen jungen Leuten das Leben kostet.

    StVO § 3 Abs. 1
    Geschwindigkeit

    (1)Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, daß er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen?, Verkehrs?, Sicht? und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. Beträgt die Sichtweite durch Nebel, Schneefall oder Regen weniger als 50 m, so darf er nicht schneller als 50 km/h fahren, wenn nicht eine geringere Geschwindigkeit geboten ist. Er darf nur so schnell fahren, daß er innerhalb der übersehbaren Strecke halten kann. Auf Fahrbahnen, die so schmal sind, daß dort entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet werden könnten, muß er jedoch so langsam fahren, daß er mindestens innerhalb der Hälfte der übersehbaren Strecke halten kann.

    Weiter gibt es dazu nichts zu sagen.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    13.01.2013

    @Pixelghost, sie haben verstanden, was sie verstehen wollten. Positiv-zumindest haben sie Etwas verstanden. @sweetcorn, Schuldzuweisungen bringen nichts-korrekt. Aber wenn alles so bleibt, wie es ist, dann wird bald der/die nächste zu bedauern sein.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    13.01.2013

    Es bringt nichts hier irgendwem eine Schuld zu geben, es ändert sowieso nichts daran. Einzig und allein sind viele Faktoren daran beteiligt, warum es zu diesem tragischen Unfall kam.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    12.01.2013

    Zitat: "Die Fahrbahn war den Angaben zufolge so glatt, dass man selbst stehend den Berg herab rutschte."

    Wie kommt man fahrend einen Berg hinauf, welcher so glatt ist, dass man stehend hinunter rutscht?

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    gelöschter Nutzer
    12.01.2013

    @MarcoII,

    alles von Ihnen geschrieben:

    1. Satz: "Die B101 zwischen Siebenlehn und Brand-Erbisdorf ist in Sachen Winterberäumung eine Katastrophe!!!"

    Satz 2: "Ich kenne Sackgassen in der näheren Umgebung meines Wohnortes, die bei oder nach Schneefall besser beräumt werden als diese Bundesstraße."

    Satz 3: "Aber natürlich leben Verkehrsadern auch davon, dass man sich auf ihnen bewegen kann!"

    Das sind klare Schuldzuweisungen an den Winterdienst.

    Solche Formulierungen verwenden Leute, die sich aus der Verantwortung nehmen wollen.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    12.01.2013

    Moment Mal, dass der Winterdienst Schuld ist hab ich an keiner Stelle behauptet. Und was die Anpassung der Fahrweise betrifft-in Zwickau sind stehende Autos den Berg hinunter gerutscht. Soviel dazu.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    11.01.2013

    man passt seine geschwindigkeit den gegebenheiten an und gut ist, da spielt es dann auch keine rolle wie die straße geräumt ist. Immer diese ausreden, an allem ist der winterdienst schuld, schmarn, an allem ist immer der fahrer selber schuld.....

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    gelöschter Nutzer
    11.01.2013

    Tragisch, sie wäre am Sonntag 24 Jahre alt geworden!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    11.01.2013

    Die B101 zwischen Siebenlehn und Brand-Erbisdorf ist in Sachen Winterberäumung eine Katastrophe!!! Ich kenne Sackgassen in der näheren Umgebung meines Wohnortes, die bei oder nach Schneefall besser beräumt werden als diese Bundesstraße. Natürlich ist es im Gebirge bergig. Natürlich ist es mehr Winter, je weiter man ins Gebirge kommt. Natürlich muß man seine Fahrweise anpassen, wenn es am Berg glatt ist.
    Aber natürlich leben Verkehrsadern auch davon, dass man sich auf ihnen bewegen kann!
    23 Jahre, verflucht noch eins-muß das sein?