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Impfdurchbrüche in Sachsen: 2200 von 157.000 Corona-Infizierten vollständig geimpft
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Unter den insgesamt gemeldeten Covid-19-Fällen sind geimpfte Menschen in der Minderheit. Auch müssen sie deutlich seltener ins Krankenhaus.
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Meiner Meinung nach ist das ein guter "Schnitt", es zeigt auch klar, dass die Impfung hilft. Jedenfalls sieht man selbst bei den Impfdurchbrüchen, die allermeisten sind nicht so schwerwiegend. Und bisher hat noch niemand behauptet, dass es 100% ige Sicherheit gibt. Ich bin schon lange geimpft und bin froh darüber. Wahrscheinlich hätten wir den ganzen "Corona-Kram" schon hinter uns, wenn sich alle die Leute hätten impfen lassen, für die es möglich wäre. Mal abgesehen von Menschen über 80 Jahre, eine Wirkungsgrad von schlapp 90% ist mehr als positiv. Jedenfalls sehe ich das so.
Was ist nun besser, a) der geimpfte, der ggf infiziert und ungetestet am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, oder b) der regelmäßig negativ getestete, der nur mit tagesaktuellem negativen Test teilhaben darf?
Diskussion war zu erwarten und nervt (mich) einfach nur noch. Im Verhältnis bei 2200 Fällen also 1,4% Durchbrüche. Viel oder wenig, je nach entsorechender Meinung und Sichtweise...Wieviel Durchbrüche gibt's eigentlich bei Grippe u.a. Impfungen? Würde es zu diesen Durchbruchinfektionen überhaupt kommen, wären mehr geimpft? Die 'Agitation' der Ungeimpften in solchen Fällen ist genauso nervig wie die Pro Impfung. Ich kenne Impfgegner, die kennen plötzlich jede Menge infizierte Geimpfte auf ITS, wo voriges Jahr volle ITS nach deren Ansicht Propaganda war. Kann man mal in den Relationen bleiben. Ich (vollständig geimpft) bin sowohl gegen Impfpflicht als auch 2G. Bin für freie Entscheidung für jeden, aber jeweils auch mit allen Konsequenzen. Ob nun Impfnebenwirkung, -durchbrüche oder schlimmstenfalls 2G.
P.S. 2G könnte mir eigentlich egal sein, da geimpft ...
Soviel zum Thema 2G und keine Einschränkungen für diese ...