Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
In Sachsen fehlen 25 Amtsärzte
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Die rund 180 Mediziner in den 13 Gesundheitsämtern haben viel zu tun. Sie können nicht mehr alle Aufgaben bewältigen. Auch über ihre Bezahlung gibt es Diskussionen.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Wenn sich die Zahl der berufstätigen Ärzte, wozu auch die niedergelassenen Ärzte zählen, erhöht hat, dann müssen DIE eben in die Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitswesens mit eingebunden werden. Dazu muss allerdings die Stadt Geld in die Hand nehmen. Das kann Chemnitz aber nicht, weil es in der Vergangenheit unfähig war, zwischen EXISTENZIELLEN und LUXURIÖSEN Aufgaben zu unterscheiden, wobei das Öffentliche Gesundheitswesen eindeutig zu den existenziellen Aufgaben gehört. Die luxuriösen Aufgaben sind in den letzten Jahren überbetont worden. Das rächt sich jetzt!
Was den Teilbereich des sozialpsychiatrischen Dienstes betrifft, der u.a. akute Suizidfälle zu verhindern hat, so müssen sich daran eben auch mal die niedergelassenen Psychotherapeuten vor Ort beteiligen, egal ob Kasse oder privat. Schließlich leben ja auch die in unserer Welt. Ein Betteln beim Gesundheitsminister in Berlin bringt da nichts.