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Köpping: Angriff auf Europaabgeordneten Ecke unerträglich

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Vier Unbekannte attackieren den Europawahl-Spitzenkandidaten der sächsischen SPD beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden. Sozialministerin Köpping sieht darin einen Angriff auf die Demokratie.

Dresden.

Sachsens Sozialministerin Katja Köpping (SPD) hat die Attacke auf den Europaabgeordneten Matthias Ecke (SPD) als unerträglich bezeichnet. "Wer Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer angreift und brutal niederschlägt, greift auch unsere Demokratie an", sagte die SPD-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl laut einer Mitteilung. Zugleich betonte sie, man kämpfe in Sachsen für die Demokratie. "Wir lassen uns nicht einschüchtern oder mundtot machen." Sie wünsche Ecke eine rasche Genesung.

Am späten Freitagabend griffen vier Unbekannte den 41-jährigen Ecke und einen 28-jährigen Wahlhelfer der Grünen beim Aufhängen von Wahlplakaten im Dresdner Stadtteil Striesen an. Beide wurden verletzt, Ecke musste im Krankenhaus behandelt werden. Bereits am vergangenen Wochenende hatte es Angriffe auf drei Mitglieder der Grünen gegeben, die in Chemnitz und Zwickau plakatierten. (dpa)

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