"Moritz und der Wolf": Warum der neue Podcast der "Freien Presse" gehaltvolles Hörvergnügen garantiert
Wenn Tino Moritz und Tobias Wolf in ihrer Dresdner Korrespondenten-Büroküche beim Abwasch über Kretschmer und Co. quatschen, hat das eigentlich Publikum verdient. Dachten wir uns. Und haben deshalb daraus einen "Freie Presse"-Podcast gemacht.
Wenn man die beiden in ihrem Büro besucht, grinsen sie schon, wenn sie die Tür öffnen. Und der Besucher (wenn er sie kennt) grinst auch, weil er weiß, was kommt: Es wird jetzt auf jeden Fall unterhaltsam, egal worüber man spricht. Tino Moritz und Tobias Wolf sind nämlich nicht nur kluge Typen und Sachsenkenner ersten Ranges, sondern sie diskutieren auch leidenschaftlich über Politik (und sind dabei oft unterschiedlicher Meinung).
Und wo streitet sich's am schönsten? Klar, in der Küche. Dort wo literweise der monsterstarke Kaffee gekocht wird, den Moritz und der Wolf als Treibstoff brauchen (nahezu untrinkbar, wenn Sie mich fragen). Aber die Dresdner Korrespondenten der "Freien Presse" werden ja nicht für ihre Kaffeekochkünste bezahlt. Was zählt sind ihre Berichte, Analysen und Kommentare über die Menschen, die in Sachsen politisch das Sagen haben.
Und wenn die Zwei nicht schreiben, recherchieren oder auf Terminen sind, dann quatschen sie miteinander. Am liebsten beim Kaffeebecher spülen in ihrer kleinen Büroküche. Einmal pro Woche wird der Abwasch gemacht, mindestens. Und Sie sind ab sofort dabei. Wenn Moritz und der Wolf besprechen, was Sache ist in Sachsen.
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